Zu sehen in der heutigen Ausgabe des O ESTADO DE SÃO PAULO. Gezeigt wird der Zinssatz, den die Banken für die Aufnahme ihrer eigenen Mittel zahlen müssen und der, den sie von ihren Kunden nehmen. Brasiliens Zustände erinnern da ein wenig an ein biblisches Ereignis, bei dem es um Wucherer und deren Austreibung aus dem Tempel ging. 23,3% Spread laut Zentralbank ist schon mehr als anständig, unanständig eben. Ich möchte das normale Industrie- oder Handelsunternehmen sehen, welches in Brasilien eine solche Marge erwirtschaftet!

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