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30 Januar 2017
Gelbfieber in Brasilien
Wie sicher schon bekannt, haben wir einen Ausbruch von Gelbfieber in Brasilien, dem u.a. vom Aussterben bedrohte Affenarten zum Opfer fallen, weil sie wie Menschen von der Überträgermücke gestochen werden. Panama hat dies zum Anlass genommen, ab 6.2.2017 eine Gelbfieberimpfung für Besucher aus Brasilien vorzuschreiben. Transitpassagiere sind von der Impfpflicht ausgenommen. In Brasilien sind die Bundesstaaten Minas Gerais, Espírito Santo, Bahia und São Paulo betroffen. Wer diese Gegenden besucht, sollte sich auch vorsorglich impfen lassen.
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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Privatisierung, von der PT verteufelt, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen!
Die Privatisierung der neun größten Staatsunternehmen in den Bundesstaaten Rio de Janeiro, Minas Gerais und Rio Grande do Sul könnte deren Verschuldung laut FITCH RATINGS um fast die Hälfte reduzieren.
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Wer kein Geld hat, zahlt drauf - in diesem Fall ist es der Steuerzahler bzw. der Bezieher von Elektroenergie
Die staatliche Eletrobrás muss z.B. dringend Personal abbauen, genauer gesagt handelt es sich um 5.000 Mitarbeiter, die das Unternehmen nicht benötigt. Das kostet die Firma im Durchschnitt 500.000 R$ pro Person bzw. kaum glaubliche 149.000 € für jeden abgebauten Mitarbeiter. Dem gegenüber steht eine jährliche Einsparung von 1,7 Mrd. R$ jährlich. Die Ausgabe von 2,5 Mrd. R$ kommt also schnell wieder rein. Es sollen keine Mitarbeiter entlassen werden, die erwähnten Ausgaben beziehen sich auf Anreize zur freiwilligen Kündigung der Arbeitnehmer und zu ihrer Frühpensionierung.
Wieder mal zeigt sich, dass Brasilien kein Billiglohnland ist. Vielleicht bessern sich die Verhältnisse, wenn Firmen wie die Eletrobrás privatisiert werden und die Arbeitsgesetzgebung einer Reform unterzogen wurde.
Wieder mal zeigt sich, dass Brasilien kein Billiglohnland ist. Vielleicht bessern sich die Verhältnisse, wenn Firmen wie die Eletrobrás privatisiert werden und die Arbeitsgesetzgebung einer Reform unterzogen wurde.
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21 Januar 2017
Schlagzeilen der internationalen Ausgabe von Valor Econômico
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20 Januar 2017
Was ist an der Tropikalisierung frugal?
Ich habe in diesem Blog schon mehrmals über Tropikalisierung geschrieben und möchte meine Leser auf den Artikel FRUGALE INNOVATIONEN - EINFACH PASSEND aufmerksam machen, der in der Zeitschrift "MM Maschinenmarkt" erschienen ist. Frugal ist ein von der Beratungsgesellschaft Roland Berger geschaffenes Akronym und steht für "functional, robust, user-friendly, growing, affordable, local". Wenn Sie nach dem Lesen der Einleitung
"Höher, schneller, weiter – so ist das Verständnis für neue Produkte in der Industrie zu beschreiben. Neu oder weiterentwickelte Produkte und Technologien müssen die Leistungskennzahlen der Vorgänger signifikant überschreiten, sonst gilt die Neuerung als Flop. Doch manchmal ist weniger mehr: Frugale Innovationen sind auf dem Vormarsch. Ein Konzept, das sich sowohl in der Industrie als auch in der Dienstleistungsbranche wachsender Beliebtheit erfreut."
Lust haben, den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie in seinen Titel. Ich finde ihn nicht nur deshalb wichtig, weil er meine Meinung widerspiegelt, sondern weil er direkt Bezug auf Brasilien nimmt:
"Für Menschen aus Schwellenländer wie Indien, Brasilien oder auch China waren und sind Hightechprodukte aus dem Westen schlichtweg zu teuer. Das gilt nicht nur für Konsum-, sondern auch für Industriegüter. Viele westliche Unternehmen haben diese Schwellenländer als Märkte bereits für sich entdeckt. Sie lernten jedoch schnell, dass sie sich an die lokalen Gepflogenheiten anpassen müssen, um Erfolg zu haben. Das betrifft nicht nur die Frage, wo und wie man seine Produkte verkauft, sondern auch, welche Produkte anzubieten sind. Produzieren Unternehmen in Europa für Industriekunden im Premiumsegment, finden sie für das gleiche Produkt beispielsweise in Indien keinen Abnehmer – allein aufgrund des hohen Preises. Um diese Märkte zu bedienen, entwickeln und fertigen mittlerweile viele Unternehmen Produkte für das mittlere beziehungsweise untere Marktsegment. Hier lauten die Anforderungen: einfach, günstig, robust."
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17 Januar 2017
Brasilien, wo sich die Viren und anderes "Ungeziefer" im Internet ungehemmt vermehren
Das schönste ist der Name, der sich hinter "Google Team" verbirgt. Ob "Evan" sich wirklich für so smart hält? Sehr wahrscheinlich.
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Wer glaubt an Wirtschaftswachstum? Die brasilianischen CEOs!
Es ist schon Tradition auf dem Weltwirtschaftsforums in Davos, die Umfrage von PwC zu publizieren.
Diesmal hat PwC 1379 Firmenchefs aus 79 Länder gefragt, ob sie für die kommenden 12 Monate an Wachstum in ihrem Land glauben. Links ist die Auswertung: Der weltweite Mittelwert lag bei 38%, in Venezuela glaubten nur 13% an Wachstum, in Indien aber 71%. Und Brasilien ist mit 57% immerhin die Nr. 2 auf dieser Skala des Optimismus.
Und das ist die Auswertung zur Frage, wer wegen des Weltwirtschaftwachstums optimistisch gestimmt ist. Dieses Jahr sind es 29%, die sich für Optimismus entschieden haben.
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E-Mail ersetzt keine persönliche Kontakte!
Ich predige es täglich meinen Vertriebsleuten, schickt keine E-Mail, ruft den Kunden an und besucht ihn! Das kostet mehr Geld und Zeit, bringt aber auch mehr Erfolg. Ich war hocherfreut, jetzt den Aufsatz DEATH OF A SALESMAN: Email Is Not Your Friend zu lesen. Tun Sie es auch! Es wird Ihnen die Augen öffnen.
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16 Januar 2017
Länderrisiko Brasilien fällt und das Interesse der Ausländer, zu investieren, nimmt zu
Auf der Website von IPE DATA findet man eine Zeitreihe, die am 29.4.1994 beginnt und damit erlaubt, für einen langen Zeitraum die Entwicklung des Länderrisikos Brasilien zu überblicken. Am 30.7.2002 betrug es 2406 Punkte, da ist der Wert vom 12.1.2017 von 298 geradezu ein Lichtblick. Über das Länderrisiko schrieb ich bereits am 10.8.2006 ausführlich, als es sein historisches Tief erreichte, deshalb erspare ich mir weitere Erklärungen.
Das Risiko, dass viele Unternehmen den Anschluss verpassen, wenn Brasilien wieder unter Volldampf fährt, ist allerdings nicht kleiner geworden, denn gerade deutsche Unternehmen halten sich nach wie vor mit Investitionen zurück. Zu Unrecht, denn die arg gebeutelte Autoindustrie hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres 15% mehr leichte Fahrzeuge als im Vorjahresvergleichszeitraum gefertigt, was Francisco Lopes, ehemaliger Zentralbankpräsident Brasiliens, veranlasste, seine BIP-Prognose auf 1,4% für 2017 heraufzusetzen und darauf zu wetten, dass das Land die Rezession im ersten Vierteljahr 2017 überwinden wird. Die sogenannten montadoras machen zwar nur 5% des nationalen BIP aus, sind aber Teil einer Lieferkette, deren Anteil wesentlich größer ist. Ein weiterer Grund für den Optimismus ist die Erntevorhersage Brasiliens für das laufende Jahr und die damit verbunden Hoffnung, dass nach einem Rückgang von 6% in 2016 das BIP des Landwirtschaftssektors 2017 um 7 bis 10% steigen wird. Der Absatz von landwirtschaftlichen Maschinen nahm im letzten Vierteljahr 2016 gegen dem von 2015 um 50% zu, der Verkauf von Erntemaschinen wuchs sogar um 80%.
Kein Wunder, dass ausländische Firmen und Investmentfonds sich für Zucker- und Alkoholfabriken in Brasilien interessieren. Diese Graphik zeigt Käufer (compradoras), Verkäufer (vendedoras), Transaktionswert (valor total) in Mio. R$ und den relativen Wert (valor relativo) in R$ pro to installierter Zuckerrohrverarbeitungskapazität. Der Artikel, dem ich diese Graphik entnahm, enthält weitere interessante Details über den Sektor, hier lesen Sie ihn im Original.
Die Beratungsfirma TTR - Transactional Track Record berichtete heute über die 1019 F&A-Transaktionen, die letztes Jahr in Brasilien stattfanden. Danach haben sich multinationale Firmen stark in Brasilien engagiert und sich das 119,75 Mrd. R$ kosten lassen. Insgesamt bewegten die 1019 Transaktionen 260 Mrd. R$ unter Einschluss der brasilianischen Firmen, die andere übernahmen. Dabei sind etliche Operationen nicht berücksichtigt worden, weil die mit ihnen verbundenen Werte nicht bekanntgegeben wurden. Von den 237 Transaktionen, an denen ausländische Firmen beteiligt waren, wurde z.B. nur für 109 der Wert publiziert. Die Liste dieser Firmen wird von der kanadischen Brookfield und der chinesischen StateGrid angeführt, von denen erwartet wird, dass sie auch im Jahr 2017 in Brasilien investieren werden. Brookfield hält in Brasilien Anteile an sechs Einkaufszentren, es waren aber schon mal vierzehn. Im laufenden Jahr wird sogar eine Belebung des M& - Geschäftes erwartet, weil ca. 60% der betrachteten 800 großen und mittleren Firmen Brasiliens nicht genug cash generieren, um die Zinsen ihrer Kredite zu zahlen.
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14 Januar 2017
Was kann man mit einem Faxgerät in São Paulo anfangen?
Zumindest mein häusliches Faxgerät wird nicht zum Faxen benutzt; seitdem man mit jedem Smartphone scannen und das Ergebnis sofort verschicken kann, steht es unbenutzt neben meinem Schreibtisch. Nach meiner Rückkehr vom Strand nach dem Jahreswechsel habe ich allerdings eine neue Anwendung meines Faxgerätes kennengelernt.
Was Sie hier links sehen, ist das Ergebnis dieser Anwendung, ein Stromunterbrechungszähler! Während meiner Woche am Strand fiel zuhause in São Paulo 14 mal der Strom aus. Der Grund dafür war eine Hitzeperiode mit mehr als dreissig Tagen mit Temperaturen über 30 Grad, was zu täglichen Gewittern führte.
Und diese haben in Brasilien eine tropische Gewalt, die ihresgleichen sucht. Dazu einige Zahlen: Jährlich blitzt es 3,15 Mrd. mal auf unserem Planeten, davon 100 Mio. mal in Brasilien, welches damit zum Land mit der höchsten Blitzzahl wird. Das wurde offiziell vom Instituto Nacional de Pesquisas Espaciais - INPE in São José dos Campos festgestellt. 90% aller Blitze auf der Welt sind negativ geladen, aber im südlichen Teil Brasiliens haben 70% eine positive Ladung. Solche Blitze haben meist mehr Zerstörungsgewalt als ihre negativ geladenen Artgenossen. Übrigens sterben in Brasilien jedes Jahr ungefähr 100 Menschen am Blitzschlag. 2016 verzeichnete der Stromversorger São Paulos, die Eletropaulo, 974 Fälle von Stromausfall durch Blitzeinschläge. Ein black out in Groß São Paulo verursacht stündlich einen Schaden von ca. 30 Mio. US$, sagt dazu Osmar Pinto jr., der zusammen mit seiner Frau Iara Cardoso de Almeida Pinto die Studie am INPE durchführte.
Was Sie hier links sehen, ist das Ergebnis dieser Anwendung, ein Stromunterbrechungszähler! Während meiner Woche am Strand fiel zuhause in São Paulo 14 mal der Strom aus. Der Grund dafür war eine Hitzeperiode mit mehr als dreissig Tagen mit Temperaturen über 30 Grad, was zu täglichen Gewittern führte.
Und diese haben in Brasilien eine tropische Gewalt, die ihresgleichen sucht. Dazu einige Zahlen: Jährlich blitzt es 3,15 Mrd. mal auf unserem Planeten, davon 100 Mio. mal in Brasilien, welches damit zum Land mit der höchsten Blitzzahl wird. Das wurde offiziell vom Instituto Nacional de Pesquisas Espaciais - INPE in São José dos Campos festgestellt. 90% aller Blitze auf der Welt sind negativ geladen, aber im südlichen Teil Brasiliens haben 70% eine positive Ladung. Solche Blitze haben meist mehr Zerstörungsgewalt als ihre negativ geladenen Artgenossen. Übrigens sterben in Brasilien jedes Jahr ungefähr 100 Menschen am Blitzschlag. 2016 verzeichnete der Stromversorger São Paulos, die Eletropaulo, 974 Fälle von Stromausfall durch Blitzeinschläge. Ein black out in Groß São Paulo verursacht stündlich einen Schaden von ca. 30 Mio. US$, sagt dazu Osmar Pinto jr., der zusammen mit seiner Frau Iara Cardoso de Almeida Pinto die Studie am INPE durchführte.
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13 Januar 2017
Die EUROLATINA-Nachrichten vom 13.1.2017 erschienen
Hier lesen Sie die EUROLATINA-Nachrichten vollständig und können sie auch downloaden.
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Das wahre Ausmaß des BIP-Rückganges Brasiliens
Ohne Ursachenforschung zu betreiben, fällt auf, dass das BIP unter Lula wuchs und unter Dilma abstürzte, selbst wenn man den Wechselkurseinfluss berücksichtigt.
Quelle: Statista
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11 Januar 2017
WERKZEUGMASCHINEN- UND PRODUKTIONSSYSTEMEMESSE FEIMAFE 2017
Diese größte Messe ihrer Art in Lateinamerika findet vom 20. bis 24. Juni 2017 im Expo Center Norte statt. Damit Ihr Besuch oder Ihre Beteiligung als Aussteller das beste Ergebnis bringt, bietet meine Firma EuroLatina eine Messebetreuung an:
Beschreibung: Organisation von Messenauftritten, Messestanddienst mit mehrsprachigem Personal, Nachbereitung und KontaktpflegeVorteile: Akzeptanzprüfung der eigenen Produkte, Direktkontakt mit Kunden, Kennenlernen von Konkurrenten und Vertriebsmittlern
Nachteile: Keine unmittelbare Marktbearbeitung bei Kundeninteresse möglich, wenn der Kunde nicht direkt kaufen will und importieren kann
Beurteilung: Hervorragende Möglichkeit, schnell viele Kunden zu erreichen und Konkurrenten zu sehen; muss durch Schaffung von Vertriebsmöglichkeiten im Lande ergänzt werden; eine Messebeteiligung an sich bringt alleine wenig
Arbeitspakete
- Messeübersicht mit Beschreibung
- Auswahl der Messe
- Kontraktierung des Messestandes und der nötigen Dienstleistungen (Bewachung, Reinigung, Möbel, Versorgung, Kommunikation...), auf Wunsch Eintrag der brasilianischen Adresse von EuroLatina als Kontaktmöglichkeit in den Messekatalog
- Kontraktierung und Überwachung Messenstandbauer
- Kontraktierung und Überwachung des Importeurs für Standkomponenten und Exponate (mit Re-Export) sowie Werbematerial
- Messestanddienst mit mehrsprachigem Personal
- Organisation des Standabbaues etc.
- Nachbereitung und Kontaktpflege
- Abschlußgespräch mit dem Auftraggeber zur Ergebnisbeurteilung und Festlegung weiterführender Aktivitäten
Kontakt: Karlheinz K. Naumann kkn@eurolatinainternational.com.br Mobil +55(11)98111-8267 und +49(175)272-2254, Tel. +55(11)5666-8266
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09 Januar 2017
Brasilienschlagzeilen
Die Brasilianerin Gabriela Brandao sorgt seit verganenem Freitag mit einem Facebook-Post für große Unterhaltung in der Social-Media-Gemeinde. Denn die Urgroßmutter ihrer Tochter scheint seit längerem nicht – wie von ihr angenommen – eine Figur des ...
In Brasiliens Gefängnissen herrscht Krieg. Rivalisierende Banden streiten um die Kontrolle des Drogenhandels und kämpfen um Einfluss. Die meist privaten Sicherheitsfirmen sind machtlos. Ein Problem mit fatalen Folgen: Allein seit Jahresbeginn gab es ...
Bei einer Gefängnisrevolte in Brasiliensind mehr als 50 Häftlinge getötet worden. Die Meuterei in dem Gefängnis Anisio Jobim in der nordbrasilianischen Stadt Manaus begann am Sonntag, als rivalisierende Häftlingsgruppen aneinander gerieten.
Erst vier Tage nach dem Massaker meldete sich Brasiliens Präsident Michel Temer zu Wort: Das Blutbad sei ein „entsetzliches Unglück“, dessen genaue Umstände aber noch unklar seien. Während die lokale Politik und Ermittler von einem Bandenkampf ...
Wie überall in Brasilien sind die Häftlinge auch in Bangu nach ihrer Zugehörigkeit zu rivalisierenden kriminellen Gruppen getrennt. Von den rund 3500 Häftlingen in Marias Abschnitt kommen fünf bis sechs regelmäßig ihn ihren Unterricht. „Sie erhoffen ...
Rio de JaneiroBrasilien steckt in einer tiefen Rezession – doch ungeachtet dessen hielt es die Regierung von Präsident Michel Temer für angemessen, Lebensmittel im Wert von umgerechnet rund 400.000 Euro für dessen dienstliche Flugreisen 2017 zu ...
Auch konnten die Insassen offenbar ungehindert mit der Außenwelt kommunizieren: Bei einer Durchsuchung wurden 133 Mobiltelefone beschlagnahmt. Die Lage in Monte Cristo ist bezeichnend für das Strafvollzugssystem in ganz Brasilien. Die Zahl der ...
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