Jefferson Veras arbeitet seit vielen Jahren mit mir zusammen und ist ein erfahrener Berater mit ausgezeichneten Verbindungen zur Politik, Öffentlichen Verwaltung und Unternehmen. Er kümmert sich vor allem um Marktforschung, Geschäftspartnervermittlung, Außenhandel, Logistik und insbesondere um die Ansiedlung neuer Unternehmen in der Freihandelszone in Manaus. Über diese Freihandelszone schreibt WIKIPEDIA:
"Nach dem Ende des Kautschukbooms lag die Wirtschaft in Manaus am Boden. Deshalb wurde 1957 die Freihandelszone (Zona Franca) geschaffen, in der den Unternehmen als Ausgleich für die ungünstige Verkehrslage Steuer- und Zollvergünstigungen gewährt werden. Aufgrund dieser Vergünstigungen ließen sich mehr als 450 Unternehmen in der Stadt nieder und schufen so ungefähr 120.000 direkte und weitere 350.000 indirekte Arbeitsplätze. Außerdem kann man in der Stadtmitte, in der eigentlichen „Zona Franca“, zoll- und steuerfrei einkaufen.
In den in Manaus ansässigen Unternehmen werden nun vor allem chemische und technische Produkte wie Motorräder (BMW, Denso, Honda, Visteon und Yamaha), Fahrräder, Fernseher und Computermonitore (Fujitsu, LG, Panasonic, Philips, Sanyo, Sharp und Thomson), Handys (Nokia, Samsung, Sagem), DVDs mit Zubehör (Seiko und Sony) und Klimaanlagen im Wert von ungefähr neunzehn Milliarden US-Dollar pro Jahr hergestellt und zum Teil auch entwickelt.
Weitere in Manaus ansässige Unternehmen sind Gillette, Kodak, Minolta, Pepsi, Sony Music und Xerox, außerdem das größte einheimische Unternehmen, Quartz Elétron Indústria e Comércio S/A. Das Industriegebiet, in dem die meisten dieser Unternehmen ansässig sind, heißt „Distrito Industrial Castelo Branco“ und liegt im Südwesten der Stadt.
Sie ist heute aufgrund der großen Wirtschaftskraft und des Tourismus nach São Paulo, Rio de Janeiro und Brasília die viertreichste Stadt Brasiliens."
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