Jetzt könnte ich eigentlich auch etwas über die Regierungsbildung in Berlin schreiben, aber ich bleibe lieber doch beim Blogthema Brasilien.
Hier kann man sich, wenn man früh genug mit der Arbeit angefangen hat, denn das ist heute mit 35 Beitragsjahren für Männer und 30 für Frauen möglich, schon mit 50 bzw 45 Jahren pensionieren lassen. Die Reform, die ein Mindestrenteneintrittsalter festlegen soll, wird erbittert bekämpft.
Man ist mit 18 Jahren strafmündig und alle Bemühungen, dieses Alter zu senken, sind bisher gescheitert, trotz vieler "Kinder", die Kapitalverbrechen begehen.
Und mit 16 Jahren darf man wählen, wobei die Gefahr, der falschen Regierung an die Macht zu verhelfen, gering ist, die Erwachsenen wählen vielleicht sogar schlechter, wie die jüngsten Erfahrungen zeigen.
Mit 12 Jahren muss man eine CPF - Steuernummer haben, und dieses Alter wird jetzt stufenweise heruntergesetzt, d.h. bald hat jedes gerade geborene Baby eine Steuernummer. Zwar muss es noch keine Steuern zahlen, weil es kein Einkommen hat, aber so soll verhindert werden, dass die Eltern mit ein und demselben Kind mehrfach pekuniäre Vorteile in Anspruch nehmen.
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20 November 2017
Neues aus Absurdistan
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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