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30 November 2014
"Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb" schrieb Schiller
und die brasilianische Regierung handelt danach und genehmigt das erste mal seit 9 Jahren wieder den Bau eines Kohlekraftwerkes. Am 28.11.2014 hat Tractebel Energia, eine Firma der GDF Suez - Gruppe, den Startschuss für den Bau der Usina Pampa Sul in Candiota - RS gegeben. Der vereinbarte Energiepreis liegt bei 201,98 R$/MWh. Die vorgesehene Kapazität beträgt 340 MW, als Betriebsbeginn wurde Januar 2019 genannt. Den Bauauftrag hat die chinesische Sdepci (nichts gelernt aus dem Stahlwerksprojekt der ThyssenKrupp bei Rio?) erhalten. Von den 10 Kohlekraftwerkvorschlägen, die Projekte betreffen, die innerhalb der nächsten 5 Jahre realisiert werden sollen, hat nur der Tractebel-Vorschlag Zustimmung bei der Energieversteigerung vom 28.11. bekommen.
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
www.eurolatinainternational.com.br
Die brasilianische Zahlungsbilanz verschlechtert sich weiter
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Gehälter steigen in Brasilien stärker als die Produktivität der Industrie
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Mehr Kredite der BNDES und weniger Investitionen in Brasilien
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Haushaltsüberschuss schrumpft und die Schulden steigen in Brasilien
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Inflation in Brasilien vorerst ungebremst und ausserhalb der Toleranzgrenze
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Schlagzeilen des Wochenberichtes der AHK São Paulo
Wirtschaft
Industrie erhöht wegen ArgentinienKrise Exporte in andere lateinamerikanische Länder
ArgentinienHandel um 30% eingebrochen – schwacher Real begünstigt Entwicklung neuer Märkte
Landesinnere von São Paulo leidet unter Abbau von Industriearbeitsplätzen
Zur Krise der Ethanol und Metallindustrie kommt nun die der Fahrzeugindustrie hinzu
Investitionen
Eletrobras braucht 3,2 Mrd. R$ für neue Stromleitungen
Tochtergesellschaft Eletrosul gewinnt Ausschreibungen für den Bau von über 2.000 km neuer Trassen
Hyundai Rotem investiert 100 Mio. R$ in Waggonfabrik
Erstes Eisenbahnwerk der Koreaner in Brasilien soll Anfang 2016 in Betrieb gehen
KFZ
Anfavea verhandelt über neues Abkommen mit Mexiko
Fahrzeugherstellerverband will Ende der Quotenregelung bei Autos und Freihandel für Nutzfahrzeuge
Fiat Palio überholt VW Gol als das meistverkaufte Auto Brasiliens
VW verliert Führung nach 27 Jahren – Absatzkrise trifft den Hersteller stärker als die Konkurrenz
IT
Intel sucht nach neuen Geschäftsfeldern
Chiphersteller will bei 2in1Tablets, Smartphones und intelligenten Gegenständen wachsen
Starker Dollar und schwache Konjunktur setzen ITHändlern zu
Branche erwartet in diesem Jahr 12,6 Mrd. R$ Umsatz – 5,2% weniger als 2013
Kurzmeldung
Trockenbau gewinnt in Brasilien an Bedeutung
Segment wächst im Schnitt um 13% pro Jahr und verdrängt Nassbauweise vor allem in Gewerbeimmobilien
Industrie erhöht wegen ArgentinienKrise Exporte in andere lateinamerikanische Länder
ArgentinienHandel um 30% eingebrochen – schwacher Real begünstigt Entwicklung neuer Märkte
Landesinnere von São Paulo leidet unter Abbau von Industriearbeitsplätzen
Zur Krise der Ethanol und Metallindustrie kommt nun die der Fahrzeugindustrie hinzu
Investitionen
Eletrobras braucht 3,2 Mrd. R$ für neue Stromleitungen
Tochtergesellschaft Eletrosul gewinnt Ausschreibungen für den Bau von über 2.000 km neuer Trassen
Hyundai Rotem investiert 100 Mio. R$ in Waggonfabrik
Erstes Eisenbahnwerk der Koreaner in Brasilien soll Anfang 2016 in Betrieb gehen
KFZ
Anfavea verhandelt über neues Abkommen mit Mexiko
Fahrzeugherstellerverband will Ende der Quotenregelung bei Autos und Freihandel für Nutzfahrzeuge
Fiat Palio überholt VW Gol als das meistverkaufte Auto Brasiliens
VW verliert Führung nach 27 Jahren – Absatzkrise trifft den Hersteller stärker als die Konkurrenz
IT
Intel sucht nach neuen Geschäftsfeldern
Chiphersteller will bei 2in1Tablets, Smartphones und intelligenten Gegenständen wachsen
Starker Dollar und schwache Konjunktur setzen ITHändlern zu
Branche erwartet in diesem Jahr 12,6 Mrd. R$ Umsatz – 5,2% weniger als 2013
Kurzmeldung
Trockenbau gewinnt in Brasilien an Bedeutung
Segment wächst im Schnitt um 13% pro Jahr und verdrängt Nassbauweise vor allem in Gewerbeimmobilien
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24 November 2014
Das andere Brasilien ohne Korruption und sonstige schlechte Nachrichten existiert auch!
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Argentinische Verhältnisse...
Das schrieb mir heute ein spanischer Freund aus Buenos Aires:
"Ich weiß nicht inwieweit Du über die aktuellen Zustände in Argentinien informiert bist.Wie ich schon lange Zeit vorgesehen habe merkt erst jetzt langsam der Argentinier: der Staat möchte alles kontrollieren was die Privatperson betrifft. Vorbild ist Venezuela. Gestapo / SS oder gar KGB waren Brustkinder verglichen mit dem was hier vorgeht. Staatsterrorismus . Da Argentinien, aufgrund der eingeführten Kontrollen keinen Zugang zu frischen US$ hat, versucht man mit Einschüchterung und Verfolgung den US$ Schwarzhandel unter Kontrolle zu kriegen. Dabei geht man soweit daß sogar Privatwohnungen durchsucht werden. Etliche bekannte Wechselstuben haben endgültig oder temporär geschlossen.
Seit einiger Zeit werden, neben den Postpaketen auch eingeschriebene Postsendungen über den Zoll gefertigt. Einerseits wird für jede Sendung eine Gebühr von etwa US$ 3,00 eingehoben. Außerdem versucht man die Einkäufe im Ausland einzudämmen und auf diese Weise Auslandswährung zu sparen. Dies gilt für "nicht Regierungsmitglieder"!! Diese verschieben weiterhin fleißig Geld.
Importe werden mit Hilfe der Lizenzvergabe gebremst oder gar verhindert. Dadurch kommt es auf allen Sektoren nicht nur zu Engpässen sondern auch zu dadurch verursachten Produktionstops, etc.
Es ist schwer vorzusagen wo dieser Zustand enden wird.
Eine Besserung ist nicht in Sicht. Die Opposition streitet unter sich und eine Alternative ist nicht in Sicht. Nächstes Jahr gibt es Wahlen und was uns erwartet steht in den Sternen.
Ich habe das Gefühl das Dilma nicht Venezuela zum Vorbild hat. Mindestens als vor einiger Zeit ein Brand in einer Diskothek ausbrach ist sie aus dem Ausland sofort angereist. Cristina kümmert sich lediglich um diejenigen die sie unterstützen - La Campora Mitglieder und die sie nicht kritisieren. Kritiker sollten auf den Scheiterhaufen, lese, werden sofort vom Finanzamt besucht.- sogenannter Staatsterrorismus.Vor bekannten Persönlichkeiten wird nicht haltgemacht.
Hier erfährt man wenig über Brasilien und andere Südamerika Länder. Die Nachrichten sind sehr dürftig. Selbst vom Rest Argentiniens kommt wenig in den Nachrichten."
Da kann man den Argentiniern nur wünsche, dass der Spuk bald vorüber ist und den Brasilianern, dass der Kelch an ihnen vorbeigeht.
"Ich weiß nicht inwieweit Du über die aktuellen Zustände in Argentinien informiert bist.Wie ich schon lange Zeit vorgesehen habe merkt erst jetzt langsam der Argentinier: der Staat möchte alles kontrollieren was die Privatperson betrifft. Vorbild ist Venezuela. Gestapo / SS oder gar KGB waren Brustkinder verglichen mit dem was hier vorgeht. Staatsterrorismus . Da Argentinien, aufgrund der eingeführten Kontrollen keinen Zugang zu frischen US$ hat, versucht man mit Einschüchterung und Verfolgung den US$ Schwarzhandel unter Kontrolle zu kriegen. Dabei geht man soweit daß sogar Privatwohnungen durchsucht werden. Etliche bekannte Wechselstuben haben endgültig oder temporär geschlossen.
Seit einiger Zeit werden, neben den Postpaketen auch eingeschriebene Postsendungen über den Zoll gefertigt. Einerseits wird für jede Sendung eine Gebühr von etwa US$ 3,00 eingehoben. Außerdem versucht man die Einkäufe im Ausland einzudämmen und auf diese Weise Auslandswährung zu sparen. Dies gilt für "nicht Regierungsmitglieder"!! Diese verschieben weiterhin fleißig Geld.
Importe werden mit Hilfe der Lizenzvergabe gebremst oder gar verhindert. Dadurch kommt es auf allen Sektoren nicht nur zu Engpässen sondern auch zu dadurch verursachten Produktionstops, etc.
Es ist schwer vorzusagen wo dieser Zustand enden wird.
Eine Besserung ist nicht in Sicht. Die Opposition streitet unter sich und eine Alternative ist nicht in Sicht. Nächstes Jahr gibt es Wahlen und was uns erwartet steht in den Sternen.
Ich habe das Gefühl das Dilma nicht Venezuela zum Vorbild hat. Mindestens als vor einiger Zeit ein Brand in einer Diskothek ausbrach ist sie aus dem Ausland sofort angereist. Cristina kümmert sich lediglich um diejenigen die sie unterstützen - La Campora Mitglieder und die sie nicht kritisieren. Kritiker sollten auf den Scheiterhaufen, lese, werden sofort vom Finanzamt besucht.- sogenannter Staatsterrorismus.Vor bekannten Persönlichkeiten wird nicht haltgemacht.
Hier erfährt man wenig über Brasilien und andere Südamerika Länder. Die Nachrichten sind sehr dürftig. Selbst vom Rest Argentiniens kommt wenig in den Nachrichten."
Da kann man den Argentiniern nur wünsche, dass der Spuk bald vorüber ist und den Brasilianern, dass der Kelch an ihnen vorbeigeht.
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Nochmal SPAM
Heute erhielt ich diese E-Mail:
Der Absender ist sapronitmarine.chevalier und hinter der angeblichen Adresse verbirgt sich http://kaderticaret.com/wp-content/uploads/M76UCDNIPzQf4r. Die Frechheit dieser gut Deutsch sprechenden Leute kennt keine Grenzen, aber ihre Dummheit auch nicht, wenn sie es einem so leicht machen, den Ursprung / Inhalt ohne download - Notwendigkeit zu erkennen.
Wenn Sie das türkische "Kader Ticaret" (was FATE OF COMMERCE oder HANDELSSCHICKSAL bedeutet) bei Google suchen, finden Sie diesen türkischen Hinweis:
Der Absender ist sapronitmarine.chevalier und hinter der angeblichen Adresse verbirgt sich http://kaderticaret.com/wp-content/uploads/M76UCDNIPzQf4r. Die Frechheit dieser gut Deutsch sprechenden Leute kennt keine Grenzen, aber ihre Dummheit auch nicht, wenn sie es einem so leicht machen, den Ursprung / Inhalt ohne download - Notwendigkeit zu erkennen.
Wenn Sie das türkische "Kader Ticaret" (was FATE OF COMMERCE oder HANDELSSCHICKSAL bedeutet) bei Google suchen, finden Sie diesen türkischen Hinweis:
Angeblich ein Gipshändler...
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21 November 2014
So kann man auch Reklame machen
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Wochenendlektüre über Brasilien
Produktivität hängt Konsum hinterher
21.11.14
Rousseff: Bekämpfung der Korruption ist so ernst wie nie
21.11.14
Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Gewalt im Internet
21.11.14
Steuersatz für Autos steigt 2015 wieder
21.11.14
Unternehmen: Brasilien stellt Eike Batista wegen Insiderhandels vor Gericht
20.11.14
Aktionen zum Schutz der Flüsse im Amazonasgebiet
20.11.14
Regierung will Unternehmertum weiter fördern
20.11.14
Betrugsfall kostete Correios mehr als 7 Mio. Reais
20.11.14
WWP-Seminar: Debatten zur Bekämpfung der Armut
20.11.14
Brasilien exportiert Rindfleisch wieder nach China
19.11.14
Ipea: Vorsorge im Alter gefährdet
19.11.14
Petrobras-Affäre: Der Skandal, der Brasilien verändern wird
19.11.14
Mehr Transparenz bei Mikro- und Kleinunternehmen
19.11.14
Brasilien: hoher Anstieg an Flüchtlingszahlen
19.11.14
Korruptionsskandal erschüttert Brasilien
18.11.14
Forschung für Säuglinge erhält 10 Mio. Reais
18.11.14
Forschung aus Brasilien: Spucke von Zecken könnte gegen Krebs helfen
18.11.14
WWF: Brasilianer wünschen sich mehr Naturschutz
18.11.14
21.11.14
Brasilien zeigt ein Ungleichgewicht zwischen dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) und der Steigerung des Einkommens der Bevölkerung. Nach Daten des Sekretariats für strategische Angelegenheiten SAE der Präsidentschaft wuchs das Einkommen pro Kopf zwischen 2003 […] Weiterlesen...
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Rousseff: Bekämpfung der Korruption ist so ernst wie nie
21.11.14
Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff äußerte sich gestern (20.11.) dazu, dass die Regierung so stark wie nie zuvor gegen Korruption vorgehen würde. Ohne sich auf detaillierte Fälle zu beziehen, bekundete sie weiterhin, dass die […] Weiterlesen...
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Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Gewalt im Internet
21.11.14
Gestern (20.11.) kündigte das Sekretariat für Menschenrechte der Präsidentschaft eine neue Arbeitsgruppe an, die Verbrechen gegen die Menschrechte in sozialen Netzwerken überwachen und steuern wird. Ziel sei es, Beschwerden über Webseiten zu empfangen und […] Weiterlesen...
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Steuersatz für Autos steigt 2015 wieder
21.11.14
Nach Monaten eines verringerten Steuersatzes für Automobile plant die brasilianische Regierung zu Jahresbeginn 2015 die Steuer wieder auf ihr ursprüngliches Maß zu erhöhen. Demnach steigt die Industrieproduktsteuer am 1. Januar kommenden Jahres auf Kleinwagen […] Weiterlesen...
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Unternehmen: Brasilien stellt Eike Batista wegen Insiderhandels vor Gericht
20.11.14
“Der gefallene brasilianische Geschäftsmann Eike Batista (Mitte) muss sich vor Gericht wegen mutmaßlichen Insiderhandels verantworten.” (wsj.de) Mehr auf der Internetseite von The Wall Street […] Weiterlesen...
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Aktionen zum Schutz der Flüsse im Amazonasgebiet
20.11.14
Staatanwälte aus sechs Bundesstaaten haben kürzlich vom Bundesgericht verlangt, gegen die nationale Wasseragentur ANA (Agência Nacional de Águas) ein Verbot auszusprechen, neue Arbeiten an wichtigen Flüssen des Amazonasgebiets vorzunehmen, ohne spezielle Kontroll- und Überwachungskomitees […] Weiterlesen...
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Regierung will Unternehmertum weiter fördern
20.11.14
Vertreter der brasilianischen Regierung und des produktiven Sektors haben am Mittwoch (19.11.) den Startschuss für Aktionen von Arbeitsgruppen gegeben, die Maßnahmen zur Förderung des Unternehmertums im Land erarbeiten werden. Die genauen Vorschläge sollen bis zur […] Weiterlesen...
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Betrugsfall kostete Correios mehr als 7 Mio. Reais
20.11.14
Die Bundesstaatsanwaltschaft (MPF) und die Bundespolizei (PF) haben den Korruptionsfall in der Gesundheitsabteilung der Post Correios von Rio de Janeiro aufgearbeitet. Laut einer Mitteilung, die am Mittwoch (19.11) von der MPF veröffentlicht wurde, verursachte der Vorfall […] Weiterlesen...
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WWP-Seminar: Debatten zur Bekämpfung der Armut
20.11.14
Am zweiten Tag des Internationalen WWP-Seminars (Welt ohne Armut – World Without Poverty) haben brasilianische und ausländische Spezialisten nicht nur darum debattiert, wie man die Armut in der Welt bekämpfen kann, sondern auch was […] Weiterlesen...
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Brasilien exportiert Rindfleisch wieder nach China
19.11.14
China und Saudi-Arabien werden voraussichtlich wieder bis Dezember brasilianisches Rindfleisch einkaufen, sagte der Minister für Landwirtschaft, Viehzucht und Versorgung, Neri Geller am Mittwoch (18.11). Die beiden Länder hatten ein Embargo gegen das […] Weiterlesen...
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Ipea: Vorsorge im Alter gefährdet
19.11.14
Die brasilianische Gesellschaft altert immer schneller. Doch was das Forschungsinstitut für angewandte Wirtschaft (Ipea) beunruhigt ist, dass mit dieser Alterung auch immer weniger Säuglinge geboren werden. Dies ist eines der wichtigsten Themen im neuen […] Weiterlesen...
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Petrobras-Affäre: Der Skandal, der Brasilien verändern wird
19.11.14
“Mit der vorübergehenden Festnahme von angesehenen Unternehmern haben die Ermittlungen im Petrobras-Skandal den bisherigen Höhepunkt erreicht. Es dürfte nicht der letzte sein.” (nzz.ch) Mehr auf der Interneseite der Neue […] Weiterlesen...
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Mehr Transparenz bei Mikro- und Kleinunternehmen
19.11.14
Das Sekretariat für Mikro- und Kleinunternehmen SMPE (Secretaria da Micro e Pequena Empresa) hat am Dienstag (18.11.) ein neues statistisches Portal ins Leben gerufen. Mittels des sogenannten Empresômetro (etwa: „Unternehmensmessung“) wird es möglich sein, Informationen in Echtzeit über […] Weiterlesen...
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Brasilien: hoher Anstieg an Flüchtlingszahlen
19.11.14
In den vergangenen vier Jahren ist die Anzahl an Flüchtlingen in Brasilien von 4.357 im Jahr 2010 auf 7.289 im Oktober dieses Jahres angestiegen, so teilte am Dienstag (18.11.) das Nationale Flüchtlingskomitee CONARE (Comitê Nacional para os Refugiados) mit. Im gleichen […] Weiterlesen...
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Korruptionsskandal erschüttert Brasilien
18.11.14
“Die Petrobras-Affäre könnte der grösste Bestechungsskandal Brasiliens werden. Es geht um Milliarden-Summen, Kartelle, Bestechung und Parteien.” (srf.ch) Mehr auf der Internetseite des Schweizer Radio […] Weiterlesen...
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Forschung für Säuglinge erhält 10 Mio. Reais
18.11.14
Brasilien investiert mehr Geld in die Forschung rund um die Gesundheit von Kindern. Das Gesundheitsministerium will zehn Millionen Reais investieren beispielsweise für die Forschung im Bereich der kindlichen kognitiven und motorischen Entwicklung. Bis […] Weiterlesen...
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Forschung aus Brasilien: Spucke von Zecken könnte gegen Krebs helfen
18.11.14
“Der Speichel von Zecken kann möglicherweise gegen Krebs helfen. Brasilianische Forscher kamen zu vielversprechenden Ergebnissen.” (Video) (faz.net) Mehr auf der Internetseite der Frankfurter […] Weiterlesen...
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WWF: Brasilianer wünschen sich mehr Naturschutz
18.11.14
Eine Studie der Nicht-Regierungsorganisation WWF Brasilien zeigt, dass 82 Prozent der Brasilianer nicht glaubt, dass die Natur im Land ausreichend geschützt wird. Nur elf Prozent gaben an, dass die Natur ausreichend geschützt würde. Zudem sehen 74 […] Weiterlesen...
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16 November 2014
Unternehmerreise nach Brasilien
Im Mai 2013 hatten Winfried Titze von der gleichnamigen Unternehmensberatung in Neuss und ich eine Reise von Unternehmern aus der Holz- und Möbelbranche nach Brasilien organisiert und betreut. Wegen des grossen Erfolges wollen wir dieses Unterfangen wiederholen und bieten eine Reise zur FIMMA 2015 an:
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401.638 Seitenaufrufe für BRASILIEN AKTUELL!
Mal sehen, wann wir die Barriere der 500.000 Seitenaufrufe "knacken"!
Das ist der aktuelle Zählerstand für die Besucheranzahl, danach ruft jeder Besucher im Mittel 1,53 Seiten auf. Heute waren es für die letzten 30 (oder 31?) Tage die runde Zahl von 11.000 Seitenaufrufen.
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15 November 2014
Real schwächelt weiter trotz massiver Kursstützung durch die brasilianische Zentralbank
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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Stahlindustrie Brasiliens unter Druck
Das dritte Quartal 2014 wurde von CSN mit einem Verlust von 250,4 Mio. R$ nach einem Gewinn von 503 Mio. R$ im Vorjahresvergleichszeitraum abgeschlossen. Das Unternehmen litt unter dem Nachfragerückgang im Inland, dazu mussten durch den schwachen Real mehr Mittel zur Bedienung von Fremdwährungsschulden aufgebracht werden, ausserdem erbrachten die Erzaktivitäten weniger Erlös durch den anhaltenden Preisrückgang.
Der Absatz von CSN ging im dritten Quartal 2014 im Vergleich mit dem des Vorjahres um 17 % zurück, der Umsatz reduzierte sich um den gleichen Betrag. Für das vierte Quartal erwartet CSN stabile Preise, wegen der Prognose eines Dollarkurses von R$ 2,75 im nächsten Jahr werden diese aber wahrscheinlich 2015 angehoben werden können. Bereits bei einem Dollarkurs von R$ 2,40 bis R$ 2,60 ist der Import von Stahl unwirtschaftlich.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebitda) ging um 40 % gegenüber 2013 auf 977 Mio. R$ zurück; im Erzbereich war der Rückgang mit 77 % auf 203 Mio. R$ sogar noch akzentuierter. Der Anteil an der cash – Generierung durch die Erzaktivitäten ging dadurch von über 50 % auf weniger als 20 % zurück. Am Ende des dritten Quartals betrug der Eisenerzpreis US$ 77,75 pro Tonne, Anfang 2014 waren es noch US$ 134,50 gewesen, der Preis gab also um 42 % nach.
Die Nettoverschuldung der CSN beträgt 17,6 Mrd. R$, deshalb wird man wahrscheinlich einige Investitionen hinausschieben müssen und nur die realisiseren, die die Rentabilität des Unternehmens verbessern. Dazu will man Kosten senken und bestehende Verträge revidieren.
Zur Zeit ist ein Kommittee von Managern der asiatischen Teilhaber der Erzdivision NAMISA in São Paulo, um die Pläne von CSN, diese Division mit ihrer Grube CASA DE PEDRA in Minas Gerais zu fusionieren. CSN hält 60 % an NAMISA, der Rest liegt beim japanischen Trader Itochu, den japanischen Stahlwerken JFE Steel, Kobe und Nisshin Steel, der südkoreanischen Posco und der taiwanesischen China Steel.
Usiminas hatte es geschafft, ein Jahr lang in der Gewinnzone zu bleiben, erlitt aber im dritten Quartal 2014 einen Verlust von 24,4 Mio. R$ nach eine Gewinn von 114,6 Mio. R$ im Vorjahresvergleichszeitraum. Im dritten Quartal des kaufenden Jahres betrug der Absatz von Usiminas 1,4 Mio. to Stahl; 10,5 % weniger als im gleichen Quartal 2013. Die Inlandsverkäufe machen z.Z. 76 % bei Usiminas aus, vor einem Jahr waren es noch 93 %. Die von der Regierung schöngeredete Rezession erzwang die Hinwendung zum Export, obwohl der Binnenmarkt lukrativer ist. Im Gegensatz zur Krise von 2009 wil man aber keinen Hochofen zur Reduzierung der Produktion stilllegen. Der seit Ende September 2014 amtierende Präsident der Usiminas, Rômel Erwin, betonte, dass man sich auf die Steigerung von Effizienz, Qualität und Mengen konzentrieren werde.
Gerdau hat im dritten Quartal 2014 weniger Nettogewinn gemacht, der kumulierte Gewinn der letzten 12 Monate betrug nur noch 262 Mio. R$, das sind 59,2 % Rückgang. Das Unternehmen hat deshalb schon das zweite Mal in diesem Jahr den Investitionsplan reduziert, diesmal um 300 Mio. R$ auf 2,1 Mrd. R$. Die erste Reduzierung betrug 500 Mio. R$.
Das Ergebnis wurde auch durch die Realschwäche beeinflusst, weil man Fremdwährungsschulden bedienen muss. Der Finanzverlust betrug 575 Mio. R$, 179 % mehr als im Vorjahresvergleichszeitraum. Das Festhalten Gerdaus am REFIS - Programa de Recuperação Fiscal für im Ausland erzielte Gewinne in Höhe von 87 Mio. R$ beeinträchtigten das Ergebnis ebenfalls.
Der Präsident von Gerdau, André Gerdau Johannpeter, sieht keine schnelle Besserung, weil seine Hauptabnehmerbranchen, die Bauwirtschaft und die Industrie, unter der schlechten Wirtschaftslage Brasiliens leiden. Der Stahlabsatz Gerdaus ging im dritten Quartal 2014 gegenüber dem von 2013 um 4,5 % auf 4,558 Mio. to zurück. Per September 2014 war der Absatz 3,5 % niedriger als im Vorjahresvergleichszeitraum und erreichte nur 13,469 Mio. to.
Der Absatz von CSN ging im dritten Quartal 2014 im Vergleich mit dem des Vorjahres um 17 % zurück, der Umsatz reduzierte sich um den gleichen Betrag. Für das vierte Quartal erwartet CSN stabile Preise, wegen der Prognose eines Dollarkurses von R$ 2,75 im nächsten Jahr werden diese aber wahrscheinlich 2015 angehoben werden können. Bereits bei einem Dollarkurs von R$ 2,40 bis R$ 2,60 ist der Import von Stahl unwirtschaftlich.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebitda) ging um 40 % gegenüber 2013 auf 977 Mio. R$ zurück; im Erzbereich war der Rückgang mit 77 % auf 203 Mio. R$ sogar noch akzentuierter. Der Anteil an der cash – Generierung durch die Erzaktivitäten ging dadurch von über 50 % auf weniger als 20 % zurück. Am Ende des dritten Quartals betrug der Eisenerzpreis US$ 77,75 pro Tonne, Anfang 2014 waren es noch US$ 134,50 gewesen, der Preis gab also um 42 % nach.
Die Nettoverschuldung der CSN beträgt 17,6 Mrd. R$, deshalb wird man wahrscheinlich einige Investitionen hinausschieben müssen und nur die realisiseren, die die Rentabilität des Unternehmens verbessern. Dazu will man Kosten senken und bestehende Verträge revidieren.
Zur Zeit ist ein Kommittee von Managern der asiatischen Teilhaber der Erzdivision NAMISA in São Paulo, um die Pläne von CSN, diese Division mit ihrer Grube CASA DE PEDRA in Minas Gerais zu fusionieren. CSN hält 60 % an NAMISA, der Rest liegt beim japanischen Trader Itochu, den japanischen Stahlwerken JFE Steel, Kobe und Nisshin Steel, der südkoreanischen Posco und der taiwanesischen China Steel.
Usiminas hatte es geschafft, ein Jahr lang in der Gewinnzone zu bleiben, erlitt aber im dritten Quartal 2014 einen Verlust von 24,4 Mio. R$ nach eine Gewinn von 114,6 Mio. R$ im Vorjahresvergleichszeitraum. Im dritten Quartal des kaufenden Jahres betrug der Absatz von Usiminas 1,4 Mio. to Stahl; 10,5 % weniger als im gleichen Quartal 2013. Die Inlandsverkäufe machen z.Z. 76 % bei Usiminas aus, vor einem Jahr waren es noch 93 %. Die von der Regierung schöngeredete Rezession erzwang die Hinwendung zum Export, obwohl der Binnenmarkt lukrativer ist. Im Gegensatz zur Krise von 2009 wil man aber keinen Hochofen zur Reduzierung der Produktion stilllegen. Der seit Ende September 2014 amtierende Präsident der Usiminas, Rômel Erwin, betonte, dass man sich auf die Steigerung von Effizienz, Qualität und Mengen konzentrieren werde.
Gerdau hat im dritten Quartal 2014 weniger Nettogewinn gemacht, der kumulierte Gewinn der letzten 12 Monate betrug nur noch 262 Mio. R$, das sind 59,2 % Rückgang. Das Unternehmen hat deshalb schon das zweite Mal in diesem Jahr den Investitionsplan reduziert, diesmal um 300 Mio. R$ auf 2,1 Mrd. R$. Die erste Reduzierung betrug 500 Mio. R$.
Das Ergebnis wurde auch durch die Realschwäche beeinflusst, weil man Fremdwährungsschulden bedienen muss. Der Finanzverlust betrug 575 Mio. R$, 179 % mehr als im Vorjahresvergleichszeitraum. Das Festhalten Gerdaus am REFIS - Programa de Recuperação Fiscal für im Ausland erzielte Gewinne in Höhe von 87 Mio. R$ beeinträchtigten das Ergebnis ebenfalls.
Der Präsident von Gerdau, André Gerdau Johannpeter, sieht keine schnelle Besserung, weil seine Hauptabnehmerbranchen, die Bauwirtschaft und die Industrie, unter der schlechten Wirtschaftslage Brasiliens leiden. Der Stahlabsatz Gerdaus ging im dritten Quartal 2014 gegenüber dem von 2013 um 4,5 % auf 4,558 Mio. to zurück. Per September 2014 war der Absatz 3,5 % niedriger als im Vorjahresvergleichszeitraum und erreichte nur 13,469 Mio. to.
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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14 November 2014
Mit Erhaltung von Schönheit bzw. dem Mangel an Schönheit kann man Geld verdienen
Dazu braucht man nur gute Kosmetika zu verkaufen. MARY KAY weiss dies und kann darauf verweisen, dass sie immerhin die weltweit fünftgrößte Firma im Rahmen des Direktverkaufes solcher Schönheitsmittel ist. Und um weiter zu wachsen, investiert man in einem der besten Märkte, nämlich in Brasilien, wo man in 2 oder 3 Jahren selbst produzieren will. Heute lässt man bei 4 grossen örtlichen Firmen fabrizieren und importiert zusätzlich. Ausserdem sollen 5 Distributionszentren für jeweils 10 Mio. US$ geschaffen werden. Grund für die Pläne ist das grosse Wachstum, in den letzten 4 Jahren konnte man den Umsatz jedes Jahr um fast 60 % steigern. 2015 erwartet man 40 % Zuwachs. Dieser soll mit dem Einsatz von 400.000 Beraterinnen erzielt werden. Heute sind es 300.000, die 40 % des Umsatzes für sich behalten können und damit ca. 1.000 R$ monatlich verdienen.
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Der Legatum Prosperity Index
Hier sehen Sie die Besten, die Schlechtesten und das obere und untere Mittelfeld, also Deutschland und Brasilien:
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