Das schrieb die AHK São Paulo in ihrem Wochenbericht vom 9.11.2018 und fährt fort:
"Die Regierung des gewählten, ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro bringt Risiken für Brasilien mit sich. Doch nach Einschätzung des internationalen Beratungsunternehmens Eurasia, das sich auf politische Risikoanalysen spezialisierte hat, ist die brasilianische Demokratie nicht unmittelbar bedroht. Eurasia macht sich auch über den Fortbestand der rechtsstaatlichen Institutionen des Landes keine großen Sorgen.
Zwar gibt die Beratungsfirma zu, dass die Risiken wegen der Haushaltskrise und der Folgen der Rezession sowie der starken politischen Polarisierung höher sind als normal.„Allerdings halten wir die Sorgen in und außerhalb Brasilien, dass die Demokratie bedroht sein könnte, für stark übertrieben“, so Eurasia."
Genau das habe ich schon vor der Wahl gesagt und diese Meinung teilen alle die, die nicht hysterisch sind oder von Berufs wegen dagegen.
Weitere Themen des Wochenberichtes:
"Die Regierung des gewählten, ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro bringt Risiken für Brasilien mit sich. Doch nach Einschätzung des internationalen Beratungsunternehmens Eurasia, das sich auf politische Risikoanalysen spezialisierte hat, ist die brasilianische Demokratie nicht unmittelbar bedroht. Eurasia macht sich auch über den Fortbestand der rechtsstaatlichen Institutionen des Landes keine großen Sorgen.
Zwar gibt die Beratungsfirma zu, dass die Risiken wegen der Haushaltskrise und der Folgen der Rezession sowie der starken politischen Polarisierung höher sind als normal.„Allerdings halten wir die Sorgen in und außerhalb Brasilien, dass die Demokratie bedroht sein könnte, für stark übertrieben“, so Eurasia."
Genau das habe ich schon vor der Wahl gesagt und diese Meinung teilen alle die, die nicht hysterisch sind oder von Berufs wegen dagegen.
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