28 Februar 2020

BRASILIANISCHE GESCHÄFTSLEUTE VERZWEIFELT!

Aber das ist Vergangenheit! Jetzt sind sie voller Hoffnung! Heute schrieb mir ein Unternehmer aus Belém dieses:

Wir haben zur Zeit nur 2 Aufträge, aber dieses Jahr hegen wir große Hoffnung wegen der Projekte im Norden. Das Agrobusiness explodiert regelrecht. Endlich werden die Häfen und Eisenbahnen in Pará verwirklicht. Die Medien sprechen nicht darüber, weil sie die Regierung nicht mögen. Aber diese realisiert ihre Projekte! Unter dieser Regierung werden wir gute Geschäfte machen. Brasilien hat die 14 Jahre der Arbeiterpartei genug zu spüren bekommen. Jetzt können wir wieder auf den Erfolg setzen!

Das hört sich ganz anders an als das, was man in der Zeitung liest! Dort feiert man lieber Lula, der Brasilien ins Unglück gestürzt hat und zur Zeit trotz strafrechtlicher Verurteilung in 2. Instanz zu einer Freiheitsstrafe wieder mal auf Rundreise ist, nach dem er gerade vom marxistischen Papst in Privataudienz empfangen wurde. U.a. wird er Deutschland beehren. Ob Frau Dr. Merkel ihm auch eine Privataudienz gewährt? Wundern würde es mich nicht.

Die Präsidenten von Senat, Abgeordnetenhaus und Obersten Bundesgericht lassen es sich auch gutgehen, hier in Paris mit dem Gouverneur des Bundesstaates São Paulo, friedlich vereint gegen den brasilianischen Präsidenten?:


Und in Mexiko-Stadt wird derweil gegen den Sozialismus protestiert:

"Sie denken wie Marx, regieren wie Stalin, leben wie Rockefeller...Sozialistische Heuchelei!"

¡Que viva México!

Oder auch Да здравствует Мексика (Da zdravstvuyet Meksika!)! Das hätten Sie nicht gedacht, oder? Denn das ist auch der Titel eines Filmes, den Sergei Eisenstein 1930 in Mexiko drehte, aber nie vollendete. Mehr können Sie bei WIKEPEDIA lesen.




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