Maximale Rechte, minimale Verpflichtungen Das Festival der Privilegien, welches Brasilien verwüstet |
Leider nimmt die Opposition heute in Brasilien nicht ihre Aufsichtsfunktion gegenüber der Regierung wahr, sondern sie macht im wahrsten Sinne des Wortes Opposition, aber nicht gegen die Regierung, sondern gegen gegen das eigene Vaterland.
Wenigstens hat im berühmten Prozeß in Sachen Triplex in Guarujá gegen den ehemaligen Präsidenten Lula die DRITTE INSTANZ bekräftigt, dass er RECHTMÄSSIG wegen KORRUPTION und GELDWÄSCHE verurteilt wurde. Zwar wurde das Strafmaß auf ungefähr das der ersten Instanz reduziert, aber die Frage, ob man nach einem Urteil in zweiter Instanz eine Haftstrafe antreten muss, stellt sich nicht mehr.
Wikipedia schreibt zu vaterlandslosen Gesellen dies:
"Vaterlandslose Gesellen war im ausgehenden 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert unter Wilhelm II. ein Schimpfwort für die deutschen Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten. Der Ausdruck wurde zeitweilig auch für andere Gruppen benutzt. Der Hintergrund des Wortes liegt darin, dass die marxistische Linke den Interessengegensatz der sozialen Klassen (Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit) als den grundlegenden und vor allem internationalen zu erkennen glaubte.
Im April 2004 wurde der Ausdruck vom SPD-Politiker Wolfgang Thierse als Schimpfwort für deutsche Unternehmen benutzt, die Arbeitsstellen ins Ausland verlagern. Seitdem wurde der Ausdruck auch in diesem Zusammenhang verwendet."
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