- 22 % : Baumwolle
- 18 % : Zucker
- 13 % : Soja
- 10 %: Orangensaft
- 8 %: Weizen
- 6 %: Kaffee
- 4 %: Mais
Diese Preissteigerungen fanden in den letzten dreissig Tagen an den Börsen von New York und Chicago statt. Sie bedeuten für die Taschen der brasilianischen Landwirte Mehreinnahmen von mindestens 6, eventuell sogar 12 Mrd. R$. Die Einnahmen aus dem Verkauf landwirtschaftlicher Produkte in Mrd. R$ bleiben damit auf hohem Niveau:
- 1997: 102,3
- 1998: 106,4
- 1999: 106,5
- 2000: 98,2
- 2001: 108,9
- 2002: 129,6
- 2003: 147,1
- 2004: 146,0
- 2005: 123,7
- 2006: 123,6
- 2007: 140,5
- 2008: 161,1
- 2009: 156,0 (geschätzt)
Berücksichtigt wurden folgende Positionen: Baumwolle, Erdnüsse, Reis, Bananen, Kakao, Zuckerrohr, Zwiebeln, Bohnen, Tabak, Orangen, Mamona, Maniok, Mais, Pfeffer, Soja, Tomate, Weizen und Weintrauben.
Eine gute Ernte bedeutet auch Geld für die Hersteller von LKWs, Traktoren, landwirtschaftlichen Maschinen, Düngemitteln und sonstige Dingen, die der Landwirt braucht. Firmen wie z.B. Claas undJohn Deere freuen sich darüber.
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