Dass immer weniger neue formale Arbeitsplätze in Brasilien geschaffen werden, liegt u.a. daran, dass die Landwirtschaft immer mehr mechanisiert und automatisiert wird und dass die Beamten und die Angestellten des Öffentlichen Dienstes zahlenmässig jetzt wieder den Stand haben, wie er vor der Verschlankung durch Fernando Collor, Itamar Franco und Fernando Henrique Cardoso herrschte, also eine gewisse Sättigung besteht. Selbst die PT-Regierung will keine DDR-Verhältnisse, in der alle Beschäftigten Angestellte des Staates waren, selbst der Zeitungsverkäufer an der Ecke, und niemand sein eigenes Geschäft hatte, alles gehörte dem "Volk". Aber Ansätze gab und gibt es auch in Brasilien, so gab es in Ubatuba vor einigen Jahren einen Fahrradweges des Volkes (ciclovia do povo), den 1994 der damalige Bürgermeister Paulo Ramos von der PFL - Partido da Frente Liberal schuf!
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12 Oktober 2013
Immer weniger neue Arbeitsplätze - aber 2014 ist Wahljahr!
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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