27 September 2017

Sägemehl, Pilzsporen und Kanban

verbunden mit einer Ausbildung zum Chemiker halfen meinem Kunden, als er arbeitslos wurde, eine eigene Firma aufzubauen und diese zu ungeahntem Erfolg führen. Denn heute ist er ein führender Anbieter von Shimeji und Shiitake, vor allem für japanische Restaurants. Außerdem exportiert er einen Pilzextrakt nach USA. Hier sehen Sie Bilder der "Pilzfabrik". Ihr Gelände war früher eine chacará, also ein Wochenendgrundstück mit Wohnhaus und Schwimmbad. Letzteres wird heute zur Fischzucht verwendet, mit einem natürlichen Filter für das Wasser.


Mit Gas betriebener Dampfgenerator
Die Töchter des Firmenchefs, rechts die diplomierte Biologin, links die Studentin der Chemie und Pharmazeutik

Der Chef mit seinem Kanban

Reinraum mit Überdruck 



Und hier wachsen schon die Pilze auf dem Sägemehl








Zur Ernte wird eine desinfizierte Schere benutzt
Die Fischzucht
Im Hintergrund der natürliche Wasserfilter

Der von mir gestreichelte Hund heißt wie meiner Max


Von diesem Abfall, der 40% Wasser enthält, fallen wöchentlich 5 to an, die zu Briketts gepresst werden sollen



Diese Maschine entleert die Gläser, deren Pilze schon geerntet wurden

Zum Abschied bekamen wir eine gehörige Portion Pilze geschenkt, die meine Frau in dieses Abendessen verwandelte:



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