26 Mai 2019

Das erfolgreiche Brasilien investiert und reformiert!














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16 Mai 2019

Ihr Einstieg in das Brasiliengeschäft




Ihr Einstieg in das Brasiliengeschäft




Karlheinz Naumann

Managing Partner / General Manager ofCompanies with Engineering or C... See more

soll einfach und effektiv sein und mit dem geringst möglichen Risiko verbunden. Brasilien lockt auf der einen Seite Geschäftsleute aus aller Welt an, denn die Chancen, in diesem Land gutes Geld zu verdienen, sind hoch. Flächen- und bevölkerungsmäßig ist Brasilien das fünftgrößte Land der Erde, auf der Rangliste des BIP nach Kaufkraftparität stand Brasilien 2017 an achter Stelle vor Großbritannien, Frankreich, Mexiko und Italien. Andererseits ist Brasilien ein verkanntes Land, dem vor allem aktuell wegen seines Präsidenten viel Schlechtes nachgesagt wird. Aber die Inflation ist niedrig und die Währungsreserven sind hoch. Mehr als 1.300 deutsche Firmen haben in Brasilien eigene Unternehmen, einige davon sind schon über hundert Jahre im Land. Die nötigen Reformen werden endlich von einem Präsidenten angepackt, der deshalb von allen, die dadurch Privilegien verlieren, scharf angegriffen wird. Viel Feind, viel Ehr, sollen die alten Germanen in solchen Situationen gesagt haben. Was hindert Sie also, auch in Brasilien tätig zu werden? Meist ist es die Angst vor Misserfolg, gepaart mit dem Wissen, dass Brasilien ein komplexes Land ist, welches Fehler nicht verzeiht bzw. sich diese teuer bezahlen lässt. Viele am Brasiliengeschäft interessierte Geschäftsleute denken auch, warum soll ich mich in Brasilien mit Problemen abmühen, die ich in anderen Ländern nicht habe? Dabei ist es ziemlich egal, ob diese Probleme in realiter bestehen oder nur eingebildet sind, der Effekt ist identisch - man geht nicht nach Brasilien und verliert vielleicht eine hervorragende Gelegenheit, langfristig nachhaltige robuste Geschäfte und vor allem Gewinne zu machen.
Wie kann man den Einstieg in Brasilien bewerkstelligen, ohne an der Komplexität, die sich u.a. in Bürokratie, Wartezeit und Kosten äußert, zu verzweifeln? Ganz einfach, überlassen Sie die Probleme einem Spezialisten und tun Sie nur, was Sie gut können - die eigenen Produkte verkaufen. 
Normalerweise sieht der ausländische risikoscheue Geschäftsmann nur einen Weg, er besorgt sich einen Vertreter, der vermittelt im Idealfall Aufträge gegen eine Provision. Der Lieferant ist froh, weil er keine Fixkosten hat, der Vertreter ist froh, weil er seine Provision erhält und der Kunde ebenso, weil er die begehrte Ware erhält. Das ist die Theorie. Die Praxis sieht manchmal ganz anders aus, leider. 
Der Vertreter, wenn es ein freier Handelsvertreter ist, hat kein Geld, weit entfernte Kunden - Brasilien ist rund 26 größer als Deutschland - zu besuchen und verlangt deshalb und weil es lange dauert, bis ein erster Auftrag ein Einkommen für ihn generiert, ein Fixum. Da er gerade von seinem bisherigen Arbeitgeber entlassen wurde und deshalb in der Vertretungstätigkeit nur ein provisorisches Mittel zum Überleben sieht, sucht er nebenher eine Anstellung. Hat er die gefunden, verklagt er die von ihm vertretene Firma, weil er keinen Urlaub erhalten habe, kein Urlaubsgeld und auch kein dreizehntes Gehalt und Überstunden wurden auch nicht bezahlt. Der Richter folgt der Argumentation, dass es sich um Scheinselbständigkeit gehandelt habe, weil der Kläger regelmäßig ein Fixum in gleichbleibender Höhe erhalten habe und Berichte über seine Tätigkeit anfertigen musste, also weisungsgebunden war. Und die Firma im fernen Deutschland muss viel Geld zahlen und steht anschließend ohne Vertreter und folgerichtig ohne Brasiliengeschäft dar.
Aber wenigstens hat der Vertreter einen Auftrag vermittelt, leider an einen Kunden, der nicht importieren kann oder will. Denn in Brasilien kann eine Firma nur dann regelmäßig und für größere Beträge importieren, wenn sie die Importtätigkeit in ihrem Gesellschaftsvertrag als Geschäftszweck genannt hat und die Importerlaubnis - Radar genannt - besitzt. Aber selbst Unternehmen mit diesen Voraussetzungen wollen manchmal nicht importieren, weil sie keine Lust haben, die mit dem Import verbundene Bürokratie auf sich zu nehmen. Und wenn es dann doch endlich zur Lieferung kommt, zahlt der Kunde nicht - entweder hatte er das von Anfang an so vor oder er ist ganz einfach in die Zahlungsunfähigkeit hineingeschlittert. Und da der Lieferant die Bonität nicht überprüft hat und für sich ungünstige Zahlungsbedingungen akzeptierte, guckt er in die Röhre. 
Was sind die Alternativen? In manchen Fällen, das hängt vom Produkt und von den Kunden ab, kann man anstelle eines Handelsvertreters einen Händler suchen. Aber wenn es z.B. um Autoteile für einen OEM -Kunden geht, will dieser nicht mit einem Händler und auch nicht mit einem Handelsvertreter verhandeln, sondern mit einem Verkäufer des Lieferanten. Und selbst wenn man einen Händler gefunden hat, dann ist damit noch nicht garantiert, dass dieser auch Ihre Ware verkauft. Denn oft hat er konkurrierende Angebote für seine Kunden und geht den Weg des geringsten Widerstandes, d.h. er verkauft, was sich am einfachsten verkaufen lässt und dann haben Sie vielleicht das Nachsehen. Also brauchen Sie einen Verkäufer, der in Ihrem Sinne arbeitet.
Aber einen Verkäufer aus Deutschland ständig nach Brasilien zu schicken, kann schnell zu Vertriebskosten führen, die den Umsatz übersteigen. Das war vor vielen Jahren der Fall bei einem unserer Kunden und dieser fragte mich, ob Eurolatina nicht diesen Verkäufer bei sich einstellen könne. Dieser würde auch bereit sein, nach Brasilien umzusiedeln. Gesagt, getan, wir besorgten ihm ein Visum, schlossen einen Überlassungsvertrag ab und stellten ihn ein. Durch seine Arbeit vor Ort konnte er den Umsatz seines jetzt ehemaligen Arbeitgebers, der ihm eine Rücknahmegarantie gegeben hatte, schnell vervielfachen. Und er bearbeitete nicht nur Brasilien, sondern zuerst von Curitiba und dann wegen der Flugverbindungen von São Paulo aus ganz Lateinamerika. Die Rücknahmegarantie nahm er übrigens nicht in Anspruch, als er nach einigen Jahren kündigte, um in Spanien als Selbständiger Wein zu verkaufen. Nach seiner Kündigung suchten wir in Brasilien einen Ersatz, der bald gefunden und nach einer Ausbildung bei unserem Kunden übergangslos im Vertrieb als Angestellter Eurolatinas eingesetzt wurde. 
Diese Vorgehensweise hat sich so bewährt, dass etliche unserer Kunden sie gewählt haben. Einige arbeiten seit Jahren mit unseren exklusiven Verkäufern, ohne daran etwas ändern zu wollen. Andere benutzen diese, um sie bei Erreichen eines genügend großen Umsatzes in ein dann tragfähiges eigenes Tochterunternehmen zu übernehmen. Meist gründen wir eine solche Firma für unseren Kunden und verwalten sie. Und andere Kunden lassen ein Tochterunternehmen von uns gründen und bitten uns, dieses zu verwalten und das Vertriebspersonal bei uns einzustellen. Das hat den Vorteil, dass die Ware im Namen der Tochterfirma fakturiert wird, diese aber extrem schlank und damit kostengünstig ist, weil sie keinerlei Angestellte hat. Und da Eurolatina die allgemeine Importgenehmigung hat, können wir sogar die komplette Logistik unseres Kunden abwickeln. Der Kunde ist zufrieden, weil er das tut, was er am besten kann, nämlich seine Produkte erklären und verkaufen. Und Eurolatina ist auch zufrieden und stellt dem Kunden die in 25 Jahren gewonnene Erfahrung im Brasiliengeschäft zur Verfügung. Und - und darauf kommt es an - der Kunde unseres Kunden ist zufrieden, weil er seine Ware ohne Komplikationen erhält und dabei in seiner Muttersprache kommunizieren kann. 
Und wenn alle Stricke reißen und Sie sich mit diesem Modell nicht anfreunden wollen, können wir Ihnen noch anbieten, die Vertretung Ihrer Firma in Brasilien und den umliegenden Ländern zu übernehmen.

Der Autor Karlheinz K. Naumann, CEO von Eurolatina, kann per E-Mail unter der Adresse naumann@eurolatina.biz erreicht werden. Über die Dienstleistungen von EUROLATINA lesen Sie mehr unter www.eurolatinainternational.com.br, über die Vertretungstätigkeit unter www.eurolatina.biz.

Bolsonaros Bildungspolitik "Uns fehlt es an allem"

Diese Überschrift fand ich heute bei "tagesschau.de". Darunter steht:

Um rund 30 Prozent will Brasiliens Präsident die Ausgaben für Universitäten kürzen. Die Ankündigung hat zu den ersten landesweiten Protesten gegen Bolsonaro geführt. Der spricht von "nützlichen Idioten".

Von Anne Herrberg, ARD-Studio Buenos Aires

Studierende, Dozenten, Schüler sind gegen die Sparpolitik der Regierung von Jair Bolsonaro im Aufstand. Allein in Rio de Janeiro sollen es 150.000 gewesen sein, die sich auch von heftigen Regenfällen nicht abhalten ließen. Es ist der erste landesweite Massenprotest gegen Brasiliens rechten Präsidenten.

Ein Professor der Bundesuniversität von Rio de Janeiro sagt, dass die katastrophale Bildungspolitik der Regierung die Studenten aufgeweckt habe: "Entweder gehen wir jetzt auf die Straße oder es wird noch schlimmer werden."

Den Rest können Sie unter ARTIKEL lesen.

Zunächst sei die Frage erlaubt, warum es keinen ARD-Korrespondenten in Brasilien gibt. Über Paris wird doch auch nicht aus London berichtet, oder? Dann die zweite Frage, warum werden die Kommentare unter Decknamen veröffentlicht? Traut sich keiner mehr, seine Meinung offen zu sagen?

Dies sind einige Beispiele für Leserkommentare:

Am 16. Mai 2019 um 11:09 von Nettie
Gemeinsames Merkmal aller Demokratiefeinde
Wissen ist Macht, und deshalb - weil sie die für sich allein sichern wollen - tun despotische Regimes generell alles in ihrer Macht stehende, um zu verhindern, dass "zu viele" Bürger an Wissen gelangen bzw. es erweitern können.

Am 16. Mai 2019 um 11:11 von quer.denker
Es sollte jedem klar sein,
Es sollte jedem klar sein, dass gewählte rechtsextreme Politiker (egal wo auf der Welt, auch in Deutschland) nie das Wohl des eigenen Volkes im Sinn haben.

Am 16. Mai 2019 um 11:12 von davidw.
10:59 von Superschlau
So ganz unrecht hat er nicht. Es wird so viel kram studiert, der später keine warme Mahlzeit garantiert. NC und Studiengebühren könnte diesen Wildwuchs schnell stoppen. zugunsten der Facharbeiterkriese, der überfüllten Unis, etc etc.
##
Welchen Studien - Wildwuchs, welchen "Kram"
In Brasilien meinen Sie?

Am 16. Mai 2019 um 11:12 von Einfach Unglaublich
Bolsonaro ...
... hat schon recht, dass nicht so viele studieren müssen.

In Deutschland haben wir durch die verhängnisvolle Bologna Murks-"Reform" nun ein akademisches Prekariat - Generation Praktikum - die mit ihren Gesellen (bachelor) und Meister (master) Abschlüssen das akademische Lohnniveau senken.

Und weil die Politiker den jungen Leuten die betriebliche Ausbildung madig gemacht haben, fehlt nun der Nachwuchs im Handwerk.

Vielleicht will Bolsonaro einfach nicht den gleichen Fehler einer Akademikerschwemme machen.

Am 16. Mai 2019 um 11:14 von taxi132
Der
Der Militärdiktatur-verherrlichende Autokrat will die Bildung einschränken. Wen wunderts? Das passiert doch überall wo solche Leute an der Macht sind. Intelligenz und Bildung ist der Feind der Rechten!
@jukep: Von was zT reden Sie da eigentlich? Was für ein "Interimspräsidenten"? Ein wirklich unnötiger Kommentar.

Am 16. Mai 2019 um 11:22 von MrSlim
Konsequent
Bolsonaro möchte Brasilien in eine Agrar-Nation verwandeln, u.a. mit umfangreichen Rodungen im Regenwald.

Da besteht kein Bedarf an moderner Forschung.

Am 16. Mai 2019 um 11:27 von vox moderandi
Bolsonaro
Der Typ bestätigt ja wirklich alle Klischees, die es so über rechtslastige Stastschefs gibt. Bildungsfeindlichkeit gehört natürlich dazu. Denn gebildete Menschen sind eine Gefahr für solche Politiker. Manchmal macht es echt keinen Spaß, recht behalten zu haben.

Am 16. Mai 2019 um 11:29 von Denkerist
Reiche haben schon Geld für Bildung
Es ist für Herrn Bolsonaro eben einfacher über dumme Leute zu herrschen, als über ein gebildetes Volk.
Und das ist nicht nur für den dortigen Machthaber so...

Am 16. Mai 2019 um 11:31 von Hepheistos
Ist ja verständlich, dass
Ist ja verständlich, dass dieser 'Präsident' die Bildungsmittel kürzt, für seine geplanten, riesigen Regenwaldabholzungen braucht er eben keine studierten Holzfäller.
Wie lange muss man eigentlich solche, in allen Ecken der Welt immer zahlreich auftretenden, gefährlichen Idioten noch gewähren lassen? Rechtfertigt da nicht weltweites Gemeinwohl Aktionen solcher Wichtigtuer stoppen zu dürfen? Das muss man doch abstellen können.

Drei Kommentare, die ich unterschreiben kann, sind diese:

Am 16. Mai 2019 um 13:25 von FalkoBahia
@Hepheistos, 11:31h
"Ist ja vertständlich, dass dieser Präsident Bildungsmittel kürzt, für seine geplanten riesigen Regenwaldabholzungen braucht er eben keine studierten Holzfäller"

Ihre Bedenken gegen die Regenwaldpolitik von Bolsonaro verstehe ich und teile sie ein Stück weit. Da ich aber selbst regelmäßig als Tourguide, oft wochenlang im brasilianischen Amazonas-Regenwald unterwegs bin, ist es wichtig, die Hintergründe zu kennen. Erstens hat der brasil. Regenwald eine Gesamtfläche ca. 8mal so groß wie Deutschland und ist zu 90% unzugänglich, da es keine Straßen gibt. Zweitens soll der Regenwald in den Gebieten gerodet werden, wo Bodenschätze (im Wesentlichen Eisenerz) gewonnen werden sollen. Drittens, der nähstoffarme Regenwaldboden ist für Agrarwirtschaft eher ungeeignet.

Natürlich muss der Regenwald geschützt und die Politik Bolsonaros kritisch beobachtet werden. Aber den Eindruck zu erwecken, dass es in Brasilien bald keinen Regenwald mehr gibt, ist dann doch etwas übertrieben.

Am 16. Mai 2019 um 14:39 von Bote_der_Wahrheit
@Am 16. Mai 2019 um 12:05 von esgehtauchanders
Zitat: "Zu allen Zeiten haben Rechtspopulisten, die sich gerne als "volksnah" aufspielen, genau diese Wählerklientel schlicht gesagt betrogen. Sie praktizieren nichts anderes als marktradikale Interessenpolitik für die Besitzenden und gegen die objektiven Interessen der abhängig Beschäftigten.

In Brasilien hat der religiöse Aspekt bei der Wahl Bolsonaros eine große Rolle gespielt, der der armen Bevölkerung als "Opium" angeboten wurde zur Verschleierung."

Jajajaja, was sie nicht alles sagen

... vielleicht hatten die Brasilianer auch nur all die Korruption, Kriminalität und Armut, die die sozialistischen Vorgängerregierungen von Lula und Rousseff satt

... vielleicht haben und hatten die Brasilianer den Alptraum vor Augen, in das Sozialisten Venezuela - eines der ölreichsten Länder der Erde - verwandelt haben

... kann ja sein?!

Am 16. Mai 2019 um 14:45 von Maranhão
Auch hier fehlt es an 'allem'!
85% des Bildungsetats ist nur für die Bezahlung der Mitarbeiter bestimmt und wird nicht geändert. 3% sind für die Finanzierung von Master- und Promotionsstipendien sowie Forschungsprojekten bestimmt. Auch das ändert sich nicht. Universitäten und Institute stornieren Stipendien und Projekte, entlassen Mitarbeiter oder schließen Kurse. Das stimmt, hat aber mitnichten etwas mit etwaigen Etatkürzungen zu tun. Das dient - erklärtermaßen übrigens - nur der politischen Propaganda. Es bleiben 12 % übrig, mit denen Rektoren bestmöglich wirtschaften müssen. Institutionen, die das nicht nachweisen konnten, sehen nun eine Kürzung von 30%, jedoch nur von den genannten 12% und nicht vom gesamten Etat! Das soll verhindern, dass Geld zweckwidrig verwendet wird wie im Fall der UFRJ, die Geld erhielt, um die Wartung des Nationalmuseums zu sichern. Das ist bekanntlich nicht geschehen, das Nationalmuseum abgebrannt.
Idiotas úteis also auch in DE, bei Lesern und ARD. Lernt einfach etwas Portugiesisch!

Die Wirtschaftszeitung VALOR ECONÔMICO  schreibt in ihrer internationalen Ausgabe u.a. "Wednesday’s demonstrations gathered teachers, workers and students of private and public schools. Their organizers say more than 100,000 people participated in São Paulo and Rio. While demonstrators took to the streets, the Education minister, Abraham Weintraub, appeared before the Chamber of Deputies for more than four hours. He repeatedly said the cut of funds for universities was a freeze, and blamed prior governments for the current situation. He said the Fiscal Responsibility Law forces the government to freeze the appropriations and that the budget was made by the administrations of Dilma Rousseff and his vice president, Michel Temer. “We didn’t vote for them,” he said."

Den ganzen Artikel lesen Sie hier: LINK

Plakat, welches während der Proteste zu sehen war:

"Lula frei" steht auf ihm und dabei geht es doch um Kürzungen des Bildungsetats, oder? Aber darunter kommt die mögliche Erklärung: "Der Prostest für die Ausbildung sei für die Freilassung Lulas, damit er die Mittelschule beenden könne?"

Aus der Ferne ohne Brille betrachtet, könnte man Lula mit Marx verwechseln, aber hier gilt Honi soit qui mal y pense.