Diese Entwicklung muss gestoppt werden:
Diese Arbeitslosenquote seiner Regierung zuzuschreiben, wie es der ex-Präsident Lula tut, ist ebenso eine Lüge, sie ist einzig und allein von seiner Nachfolgerin Dilma zu verantworten, die jegliche Verantwortung von sich weist. In diesem Rahmen ist es für informierte Brasilianer völlig unverständlich, dass Lula durchaus Chancen hat, 2018 Präsident zu werden. Das sagt jedenfalls eine Umfrage der DATAFOLHA. Seine Chance verschwindet aber, wenn er im Rahmen des LAVA JATO verurteilt wird.
In einem zweiten Wahlgang würde laut DATAFOLHA Lula gegen Aécio Neves 43% erhalten, Aécio nur 29%. Lula würde aber mit 38% gegen Marina Silva mit 41% verlieren, ebenso gegen den Richter Moro, dem 42% der Stimmen gegen 40% für Lula zugeschrieben werden. Allerdings hat Moro, der sich seine Sporen mit der Korruptionsbekämpfung im Rahmen des LAVA JATO verdient hat, schon gesagt, dass er für das Präsidentenamt nicht zur Verfügung steht.
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