RT Deutsch | - vor 2 Stunden |
|
In Brasilien beteiligten sich am vergangenen Freitag 40 Millionen Menschen an einem Generalstreik. Das Land war lahmgelegt. Allerorts gab es leere Straßen, Schulen und Fabriken. Das Transportwesen stand weitgehend still. Flughäfen und Banken ...
Dazu kann man nur sagen, dass die Beteiligung von 40 Millionen Menschen eine glatte Lüge ist, denn eine verschwindend Minderheit hat diese an der Arbeit durch die Beeinträchtigung des Öffentlichen Nahverkehrs und durch die ausgeübte oder angedrohte körperliche Gewalt gehindert!
Es gab im Februar 2017 insgesamt 38,3 Mio. registrierte Arbeitnehmer in Brasilien, was wahrscheinlich 60% der Werktätigen sind - viele könnte man in Deutschland als Schwarzarbeiter bezeichnen. Diese sind aber nicht mit Schwarzarbeitern in Deutschland vergleichbar, weil der brasilianische Schwarzarbeiter viel lieber registriert wäre, aber sein Arbeitgeber spielt nicht mit, weil ihm dies zu teuer ist.
Selbst wenn 500.000 Menschen aktiv gestreikt hätten, was viel zu hoch gegriffen ist. wären dies nur (500.000 : 63.000.000) x 100 = 0,79% aller Werktätigen, der 38,3 Mio registrierten und der 24,7 Mio nicht registrierten Arbeitnehmer. Also haben weniger als 1% der Arbeitnehmer das Land gelähmt. Stolze Leistung, die Guerillas haben also Erfolg gehabt. Ihre Kinder und Enkel, die mal keine Rente oder Pension beziehen werden, weil kein Geld da ist, werden sie dafür zum Teufel wünschen. Aber auch für Guerillas gilt: Nach mir die Sintflut!
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung | - 28.04.2017 |
|
Ein Generalstreik in Brasilien ist am Freitag in Gewalt umgeschlagen. In Rio de Janeiro steckten Demonstranten mehrere Busse in Brand, in der Wirtschaftsmetropole São Paulo setzte die Polizei bei Zusammenstößen Tränengas und Gummigeschosse ein.
amerika21.de | - vor 9 Stunden |
|
Sie hatte zu einer viertägigen Zusammenkunft aufgerufen, die Märsche, Anhörungen, Debatten und kulturelle Aktivitäten beinhaltete. Dafür versammelten sich verschiedene indigene Gemeinschaften Brasiliensund deren Oberhäupter in der Hauptstadt, um ...
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung | - 29.04.2017 |
|
Laut Aktivisten zählt Brasilien weltweit zu den gefährlichsten Ländern für Transgender und andere sexuelle Minderheiten. In Rio de Janeiro können Teilnehmer einer eigens ins Leben gerufenen Gruppe den Kampfsport Krav Maga lernen, um sich in ...
BLICK.CH | - vor 11 Stunden |
|
Die brasilianische Justiz wirft dem 60-jährigen Ex-Milliardär vor, dem früheren Gouverneur des Bundesstaates Rio de Janeiro, Sergio Cabral, Schmiergelder in Höhe von 16,5 Millionen Dollar gezahlt zu haben. Cabral sitzt seit Oktober in Untersuchungshaft.
Kathpress (Pressemitteilung) (Abonnement) | - 28.04.2017 |
|
Essen-Brasilia, 28.04.2017 (KAP/KNA) 99 katholische Bischöfe Brasiliens haben die Bevölkerung für diesen Freitag (Ortszeit) zur Beteiligung am Generalstreik aufgerufen. Zu den Unterstützern der Aktion von brasilianischen Sozialbewegungen und ...
28.04.2017 Ι Am heutigen Freitag legt ein Generalstreik Brasilien lahm, mit dem Beschäftigte und Gewerkschaften gegen die Ausweitung der Leiharbeit und die Heraufsetzung des Rentenalters protestieren. Die IG Metall unterstützt den Generalstreik mit ...
Natürlich, die IG METALL muss sich einmischen. Warum tut sie dies nicht in Nordkorea? Und die Herabsetzung des Rentenalters auf 65 Jahre ist natürlich undenkbar, wo kämen wir denn hin, wenn Brasilien auf ein Mal deutsche Verhältnisse einführen will? Lesen Sie mal, was ich am 29.6.2010 gepostet habe: Rentenalter und Beitragszahlung
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen