- Verwendung von energiesparenden Lampen: 77 %
- Verwendung von Plastiktüten: 90 %
- Vorzug von umweltfreundlichen Produkten: 43 %
- Verwendung von elektrischen Haushaltsgeräten mit niedrigem Energieverbrauch: 63 %
- Entsorgung von gebrauchtem Bratöl über das Spülbecken in der Küche: 23 %
- Entsorgung von Medikamenten über dem Verfallsdatum zusammen mit Hausmüll:44 %
- Kauf von Mineralwasser in Flaschen: 38 %
- Kauf von Eiern und Hähnchen ohne Hormonzusatz: 23 %
- Kauf von Produkten mit wiederaufbereitbarer Verpackung: 53 %
Die Befragten waren nur teilweise bereit, umweltschützende Verhaltensweisen anzunehmen:
- Hausmüll separieren: 66 %
- Weniger Wasser zu verbrauchen: 63 %
- Weniger Elektroenergie zu verbrauchen: 46 %
- Keine Plastikbeutel zu benutzen: 40 %
- Umweltschädigende Firmen zu boykottieren: 18 %
- Weniger Gas zu verbrauchen: 15 %
- Steuern für die Säuberung von Flüssen zu zahlen: 12 %
- Mehr für Lebensmittel zu zahlen, deren pflanzliche Basis ohne chemische Produkte angebaut wurde: 9 %
- Geld für Umweltschutzorganisationen zu spenden: 8 %
- Mehr für Haushaltsgeräte zu zahlen, wenn diese weniger Energie verbrauchen: 7 %
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