und endet vorzeitig, wenn das neue Staatsoberhaupt gewählt wird. Am 5 Oktober ist der erste Wahlgang und, so es denn einen geben sollte, am 26 der zweite.
Ironie beiseite, ganz so schlimm ist es mit dem Geschäftsjahr nicht, aber bis Mittwoch nächster Woche (5. März) wird es schwierig sein, Leute an ihrem Arbeitsplatz anzutreffen. In Bahia dauert diese Periode des nicht-so-ernsthaften-Arbeitens noch etwas länger, aber dafür fängt sie dort auch früher an.
Da es wenig Sinn macht, gegen den Strom zu schwimmen, schließt meine EUROLATINA während des Karnevals und Sie können uns erst ab Mittwochnachmittag wieder anrufen, dann stehen wir aber voll zu Ihrer Verfügung. Sie können aber darauf bauen, dass ich in der Zwischenzeit meine E-Mails ohne Unterbrechung empfange, lese und beantworte.
Helau & Alaaf!
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28 Februar 2014
ACHTUNG - KARNEVAL - ANSCHLIESSEND BEGINNT DAS BRASILIANISCHE GESCHÄFTSJAHR 2014
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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27 Februar 2014
Brasilianisches BIP wuchs 2013 um 2,3 %
Damit betrug das BIP absolut gesehen 4,84 Billionen R$, das Pro-Kopf-BIP wuchs real um 1,4 % und erreichte 24.065 R$. Die Investitionsrate erreichte letztes Jahr 18,4 % vom BIP, davor waren es 18,2 %. Die Sparrate fiel von 14,6 auf 13,9 % des BIP.
Und so trugen die einzelnen Sektoren zum Wachstum bei:
Und so trugen die einzelnen Sektoren zum Wachstum bei:
- + 7,0 % Landwirtschaft
- + 2,5 % Handel
- + 1,3 % Industrie
Unser BIP von ca. 1,5 Billionen € (Deutschland 2,7 Billionen €) setzt sich damit hauptsächlich so zusammen:
Detaillierte Wachstumswerte liegen auch vor:
- + 5,3 % Informationsservice
- + 2,9 % Produktion und Verteilung von Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Müllabfuhr
- + 2,9 % Transport, Lagerung, Postdienste
- + 2,3 % Immobilienaktivitäten und Mieten
- + 2,1 % Öffentliche Verwaltung, Gesundheit und Ausbildung
- + 2,0 % Dienstleistungen
- + 1,9 % Bauwirtschaft
- + 1,9 % verarbeitende Industrie
- + 1,7 % Finanzdienstleistungen einschließlich private Altersvorsorge und Versicherungen
- + 0,6 % andere Dienstleistungen
- - 2,8 % Bergbau
Damit die Bäume nicht in den Himmel wachsen, hat die Zentralbank jetzt den Leitzins erhöht, auf 10,75 % im Jahr.
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Sie tragen lange Badebuchsen...
So schreibt Solveig Flörke in ihrem Artikel Die Deutschen verstehen nichts von Bademode, den Sie hier ausschnittsweise lesen können:
"Und die deutschen Männer? Für die gilt eigentlich das Gleiche. Sie tragen lange Badebuchsen, statt der hautengen Kneifer, mit denen die Brasilianer ins Meer springen. Dabei gehe es nicht nur um optische Gesichtspunkte, sondern vor allem auch um die Hygiene: Wer nach Brasilien fliegt, um in langen Bermudas den Hotelpool zu benutzen, der wird darüber aufgeklärt, sich doch bitte eine richtige Badehose anzuziehen."
Liebe Frau Flörke, sind Sie ausser in Rio schon mal in anderen Städten Brasiliens gewesen? Ich kann Ihnen versichern, dass man im Süden als Mann praktisch nur Bermudas bzw. calções (de banho) anzieht, wenn man in's Wasser springt und ich habe, seit dem ich 1978 hier ankam, nie erlebt, dass man gebeten wurde, diese gegen sogenannte sungas auszutauschen. Ich könnte das jetzt illustrieren, aber verzichte lieber darauf; man weiss nie, welcher Strick einem daraus gedreht wird, wenn die falschen Leute in Hannover dies sehen sollten.
"Und die deutschen Männer? Für die gilt eigentlich das Gleiche. Sie tragen lange Badebuchsen, statt der hautengen Kneifer, mit denen die Brasilianer ins Meer springen. Dabei gehe es nicht nur um optische Gesichtspunkte, sondern vor allem auch um die Hygiene: Wer nach Brasilien fliegt, um in langen Bermudas den Hotelpool zu benutzen, der wird darüber aufgeklärt, sich doch bitte eine richtige Badehose anzuziehen."
Liebe Frau Flörke, sind Sie ausser in Rio schon mal in anderen Städten Brasiliens gewesen? Ich kann Ihnen versichern, dass man im Süden als Mann praktisch nur Bermudas bzw. calções (de banho) anzieht, wenn man in's Wasser springt und ich habe, seit dem ich 1978 hier ankam, nie erlebt, dass man gebeten wurde, diese gegen sogenannte sungas auszutauschen. Ich könnte das jetzt illustrieren, aber verzichte lieber darauf; man weiss nie, welcher Strick einem daraus gedreht wird, wenn die falschen Leute in Hannover dies sehen sollten.
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Karneval - Spass oder Geschäft?
Beides, für sich überschneidende Mengen von Personen. Nehmen wir das grandiose Fest, wie es in Salvador gefeiert wird - übrigens anders als in Rio! Denn Salvador bedeutet Strassenkarneval, während in Rio die Umzüge dominieren. Hier die Zahlen von Salvador:
- 1 Mrd. R$ lassen die Touristen während des Karnevals in Salvador, der vor dem offiziellen Datum beginnt und nach dem offiziellen Datum endet, denn wir wollen doch nicht päpstlicher als der Papst sein, oder?
- 526.000 Besucher kommen während der offiziellen sechs Karnevalstage nach Salvador
- 7.000 Taxis stehen zu ihrer Verfügung (wenig gegen die 35.000 Taxis São Paulos, aber ich will jetzt nicht den Berliner oder den Texaner herauskehren; Sie wissen ja, bei uns ist alles besser, schöner, grösser...)
- 24.000 Polizisten sorgen für Sicherheit während des Karnevals, das Bundesland Bahia gibt 32 Mio. R$ für Sicherheitspersonal und -material aus
- 70.000 Ausländer nehmen am Karneval teil
- 81.000 Acarajés wurden 2013 während des Festes verkauft, dieses Jahr rechnet man mit mehr
- 150.000 Touristen werden auf dem Internationalen Flughafen von Salvador erwartet
Sind Sie über das Wort Acarajé gestolpert? Diese Köstlichkeit sieht so aus:
Quelle: http://revistauniversobrasil.blogspot.com.br/2011/10/o-acaraje-prato-de-maior-sucesso-na.html |
Wenn man Sie bei der Bestellung fragt "Quente?", sollten Sie wissen, dass damit nicht die Temperatur gemeint ist. Heiß bedeutet hier nämlich mit viel Pfeffersauce! Und die ist richtig scharf! Wer kein echter Macho Man ist, sollte diesen bei dieser Gelegenheit also nicht herauskehren, sonst bereut er es unter Umständen.
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Flugpreise müssen nicht logisch sein, oder?
Mit der Entfernung haben die Preise jedenfalls wenig zu tun! Aber warum werden wir hier in Brasilien eigentlich immer benachteiligt? Dieses Angebot - Nachfrage - Ding stört wirklich! Ich würde auch mal gerne bequem für knapp 2.000 € nach Frankfurt und zurück fliegen und nicht für manchmal 2.500 € als Ölsardine Thrombosenanwärter in der Holzklasse sein. Bin ich der Einzige, der so denkt?
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25 Februar 2014
Wer wagt eine Vorhersage über den R$ - € - Kurs?
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22 Februar 2014
Bundesstrassen in Brasilien und ein Beispiel für Elektroinstallationen
Bundesstrasse Rio - Santos mit Wolken über der Serra bei Ubatuba
Ein Felssturz versperrt eine komplette Fahrbahn
Erosionsschutz als Ersatz für Biomatten und Betonbefestigung
Fast schon künstlerische Energieoberleitungen in São Paulo
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Fotos aus einem Garten in São Paulo
Deutscher Dachshund
Strelizie
Pfeffer
Granatapfel
Kaffee
Ja, wir haben auch Erdbeeren! Auf dem ersten Bild sehen Sie, wer sie gerne frisst!
Picanha
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Gute Nachrichten über Brasilien
(oder andere Themen) sind normalerweise keine Nachrichten, jedenfalls für die Presse. Aber über Brasilien gibt es viel Gutes zu berichten, was hiermit geschieht, z.B. dass
- die Zustimmung zur Regierungspolitik abnimmt, "der" Wähler also kritischer wird
- die beiden wichtigsten Gegenkandidaten unserer Präsidentin miteinander sprechen und Aércio sogar sagt, dass er zusammen mit seinem Mitbewerber Brasilien gestalten möchte
- wichtige Unternehmen massiv in Brasilien investieren, u.a. das chinesische Staatsunternehmen State Grid, welches hier bis 2015 insgesamt 10 Mrd. R$ ausgeben will; 4,5 Mrd. R$ davon sind für die Überlandleitungen von Belo Monte bestimmt, deren Ausschreibung zusammen mit Eletrobrás gewonnen wurde
- Gerdau im letzten Quartal 2013 einen Gewinn von 492 Mio. R$ auswies; der Gesamtgewinn des letzten Jahres betrug 1,694 Mrd. R$, was zeigt, dass man auch mit Stahl Geld verdienen kann, nicht nur mit Finanzdienstleistungen
- im Januar die Nachfrage nach Flügen der brasilianischen Fluglinie GOL um 16,9 % über der des Januars 2013 lag, während das Angebot um 9,1 % stieg bei einer Preissteigerung von 2 %, die also unter der allgemeinen Inflationsrate lag
- Sinopec, das chinesische Erdölunternehmen, mit Petrobrás über den Bau einer Raffinerie in Maranhão spricht, wobei eines der Szenarien davon ausgeht, dass die Chinesen 100 % der Kosten tragen
Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob es wirklich vorteilhaft ist, dass das kommunistische China sich über seine Staatsunternehmen so stark in Brasilien engagiert, aber das Positive daran ist, dass das, was künftig für diese Unternehmen gut ist, mit grosser Wahrscheinlichkeit auch für Brasilien gut sein wird. Und darauf kommt es an.
Noch eine weitere gute Nachricht: "ThyssenKrupp hat mit dem Bau eines neuen Automobilzulieferwerks in Brasilien begonnen. In Poços de Caldas im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais im Süden des Landes wird in den kommenden Monaten ein neuer Produktionsstandort für gebaute Zylinderkopfmodule entstehen. ThyssenKrupp investiert rund 40 Millionen Euro in die Errichtung des Werks. Noch in diesem Jahr soll die Bautätigkeit abgeschlossen sein. Anfang 2015 ist der Start der Serienproduktion geplant. Über eine Million Zylinderkopfmodule können pro Jahr in dem neuen Werk hergestellt werden. ThyssenKrupp wird damit Automobilhersteller in Brasilien beliefern. Durch den Neubau sollen in den kommenden Jahren bis zu 170 Arbeitsplätze geschaffen werden." So zu lesen unter der Überschrift Brasilien: "ThyssenKrupp" errichtet neuen Automobilzulieferstandort in Minas Gerais bei Latinapress.
Noch eine weitere gute Nachricht: "ThyssenKrupp hat mit dem Bau eines neuen Automobilzulieferwerks in Brasilien begonnen. In Poços de Caldas im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais im Süden des Landes wird in den kommenden Monaten ein neuer Produktionsstandort für gebaute Zylinderkopfmodule entstehen. ThyssenKrupp investiert rund 40 Millionen Euro in die Errichtung des Werks. Noch in diesem Jahr soll die Bautätigkeit abgeschlossen sein. Anfang 2015 ist der Start der Serienproduktion geplant. Über eine Million Zylinderkopfmodule können pro Jahr in dem neuen Werk hergestellt werden. ThyssenKrupp wird damit Automobilhersteller in Brasilien beliefern. Durch den Neubau sollen in den kommenden Jahren bis zu 170 Arbeitsplätze geschaffen werden." So zu lesen unter der Überschrift Brasilien: "ThyssenKrupp" errichtet neuen Automobilzulieferstandort in Minas Gerais bei Latinapress.
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Pressestimmen zu Brasilien
21.02.2014 | Brasilien in anderen Medien |
“Der Industriekonzern ThyssenKrupp forciert den Ausbau seines Autozuliefergeschäfts.” (faz.net) Mehr […]
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21.02.2014 | Politik |
Präsidentin Dilma Rousseff nutzte ihre Teilnahme an der Eröffnungsfeier zum 30. Weinfest in Caixas do Sul (Rio Grande do Sul) am vergangenen Donnerstag (20. Februar), um Hilfen für den Weinsektor anzukündigen, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in der Region. […]
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21.02.2014 | Wirtschaft |
Ein übermäßiger Alkoholkonsum ist der Hauptgrund für die Krankmeldung, wenn die Betroffenen als Krankheitsgrund psychische und verhaltensmäßige Störungen angeben. Die Zahl der Brasilianer, die ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen konnten und um Hilfe wegen Alkoholmissbrauch […]
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21.02.2014 | Wirtschaft |
Der Präsident der International Air Transport Association (IATA) Tony Tyler spricht Brasilien sein Vertrauen bei der Abfertigung der zusätzlichen Fluggäste während der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft aus. Nach einem Besuch im Brasilien-Büro der IATA in São Paulo äußerte sich […]
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21.02.2014 | Politik |
Seit Dezember vergangenen Jahres erlebt Brasilien in manchen Landesteilen den heißesten Sommer seit 70 Jahren. Im Süden des Landes wurden Hitzerekorde gemessen. Brasilien findet darum besondere Erwähnung im aktuellen Bericht über weltweite Wetterextreme der Klimaorganisation der UNO, […]
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20.02.2014 | Wirtschaft |
Brasilien hat bereits bewiesen, dass das Land in den Sozialsektor investieren kann, wie es zum Beispiel während der internationalen Krise 2008 die öffentlichen Finanzinstitute getan haben. Aber es kommt nun darauf an, „weiter zu wachsen, um […]
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20.02.2014 | Politik |
Bündnispartnern von Präsidentin Dilma Rousseff ist es am vergangenen Mittwoch (19. Februar) gelungen, die Abstimmung über den Entwurf von Senator Aécio Neves zu vertagen, der vorsieht das von der Arbeiterpartei PT während […]
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20.02.2014 | Politik |
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff möchte notfalls das Militär gegen Demonstranten einsetzen, um gewalttätige Ausschreitungen während der Fußball-WM im Juni und Juli dieses Jahres zu verhindern. In einem Interview gegenüber Radioanstalten aus dem Bundesstaat Alagoas […]
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20.02.2014 | Wirtschaft |
Trotz des geringen Wirtschaftswachstums in 2013 konnte der brasilianische Dienstleistungssektor im vergangenen Jahr kräftig zulegen. Insgesamt wuchs der Umsatz des gesamten Servicebereiches um 8,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Instituto Brasileiro de Geografia e […]
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19.02.2014 | Wirtschaft |
Der Minister des Bundesgerichtshofs (STF) Luiz Fux hat am vergangenen Dienstag (18. Februar) beschlossen, das Protokoll 21 des Nationalen Rats für Finanzpolitik (Confaz) aufzuheben. Das Protokoll regelt die Zahlung der Steuern für den Umsatz von […]
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19.02.2014 | Politik |
Das Präsidium der Abgeordnetenkammer wird am heutigen Tag (19. Feburar) über die Zahlung der Gehälter an die staatlichen Mitarbeiter der Abgeordnetenkammer entscheiden, die momentan unverhältnismäßig viel verdienen. Am vergangenen Dienstag (18. Februar) entschied […]
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19.02.2014 | Wirtschaft |
Die brasilianische Zentralbank ist bemüht die Inflation im Land gering zu halten, ließ am vergangenen Dienstag (18. Februar) der Präsident der Bank Alexandre Tombini wissen. In Interviews mit Journalisten der internationalen Presse sagte er, dass die […]
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19.02.2014 | Politik |
Als Reaktion auf gewaltsame Ausschreitungen im Zuge von Demonstrationen bereitet der Senat im brasilianischen Kongress eine Gesetzesverschärfung vor. Bis zu 30 Jahre Gefängnisstrafe stehen nach dem derzeitigen Gesetzesvorhaben zukünftig auf die Beteiligung an gewalttätigen Protesten. Diese […]
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18.02.2014 | Wirtschaft |
Die brasilianische Handelsbilanz wies in der zweiten Woche diesen Monats ein Defizit von rund 338 Millionen US-Dollar (etwa 246 Millionen Euro) auf, resultierend aus einem Importwert von etwa 4,2 Milliarden US-Dollar und einem Exportwert von rund 3,9 Milliarden […]
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18.02.2014 | Politik |
Der Vorsitzende der brasilianischen Arbeiterpartei PT im Senat Humberto Costa sagte, dass die Basis der Regierung einen Kompromiss mit der Abgeordnetenkammer suchen will bezüglich eines neuen Gesetzesentwurfs zur Gründung neuer Städte. Die Idee ist es Costa […]
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18.02.2014 | Politik |
Die Regierung von São Paulo hat 2008 und 2009 für rund zwei Milliarden Reais (0,612 Milliarden Euro) 48 neue Züge gekauft, ohne vorher die Preise zu untersuchen – wie es laut Bestimmungen des staatlichen Rechnungshofs von São Paulo (Tribunal de Contas do […]
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18.02.2014 | Wirtschaft |
In diesem Jahr wird Brasilien der weltweit größte Produzent von Soja sein. Schätzungen des Staatlichen Versorgungsunternehmens (Companhia Nacional de Abastecimento, kurz: Conab) zufolge wird die Ernte von Soja im Sommer 2013/2014 eine Menge von […]
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17.02.2014 | Brasilien in anderen Medien |
“Auch wenn die weltgrößten Vermögensverwalter zum Kauf von Aktien aus Schwellenmärkten raten, die breite Masse der Investoren konnten sie bislang noch nicht überzeugen.” (Handelsblatt.com) Mehr […]
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17.02.2014 | Brasilien in anderen Medien |
“30 Jahre nach ihrer Entstehung kämpft die Landlosenbewegung in Brasilien immer noch für die Umsetzung der Agrarreform.” (nzz,ch) Mehr […]
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17.02.2014 | Brasilien in anderen Medien |
“Für die brasilianische Börse hat das Jahr enttäuschend begonnen. (…) Für Brasiliens Investoren ist der Start besonders schmerzlich (…).” (nzz.ch) Mehr […]
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17.02.2014 | Politik |
Die anhaltende Dürrephase in diesem und dem vergangenen Sommer könnten den brasilianischen Endverbraucher durch eine Explosion der Energiekosten stark belasten. Wie die Tageszeitung Folha de S.Paulo in ihrer Wochenendausgabe berichtet, sei davon auszugehen, dass […]
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17.02.2014 | Politik |
Weniger als vier Monaten vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft sind zwei Stadien noch immer nicht betriebsbereit. Der Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke zeigte sich im Interview insgesamt besorgt über den Zustand des Rasens in den zwölf Stadien, falsche Eintrittskarten sowie […]
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17.02.2014 | Wirtschaft |
Ein eigenes Unternehmen zu gründen scheint die perfekte Lösung für alle, die selbst Chef sein und gleichzeitig die Wirtschaft unterstützen wollen, indem sie Arbeitsplätze schaffen und die Produktionsleistung des Landes steigern. Allerdings verpflichtet dieser […]
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17.02.2014 | Wirtschaft |
Im Streit um die Rechtmäßigkeit der Freihandelszone, der Zona Franca von Manaus, zwischen der EU und Brasilien wird die Präsidentin Dilma Rousseff nun selbst zum nächsten bilateralen Gipfeltreffen am 24. Februar nach Brüssel reisen. Dort wird sie […]
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15.02.2014 | Brasilien in anderen Medien |
“Der brasilianische Senat stößt mit seinem Vorstoß für ein neues Anti-Terror-Gesetz auf Widerstand. Anlass ist der Tod eines Journalisten.” (fr-online.de) Mehr […]
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18 Februar 2014
Mercosul - eine verlorene Hoffnung
Mit der vorübergehenden - gesetzeswidrigen - Aussetzung der Mitgliedsrechte Paraguays, damit konnte Venezuela in's Boot geholt werden, zeigte vor allem Brasilien bzw. seine jetzige PT-Regierung, was man von Demokratie hält. Es reicht nicht, Kubas Infrastruktur mit Geld, was dringend in Brasilien benötigt wird, zu finanzieren und Ärzte aus Kuba in's Land zu holen, deren Bezüge in Brasilien unter einem Mindestlohn liegen, während der Rest der 10.000 R$ an das kubanische Regime überwiesen wird, nein, man muss sich auch in die inneren Angelegenheiten Venezuelas einmischen, wenn dort gegen das pseudodemokratische Regime des Chaves-Nachfolgers demonstriert wird. Aber nicht die brutale Niederknüppelung der Demonstranten ist Anlass zur Reaktion, nein, im Gegenteil, die Gefährdung des Sozialismus ist die Sorge unserer Regierung. So werden wörtlich in einer offiziellen Stellungnahme kritisiert: "...tentativas de desestabilizar a ordem democrática..." und "...as ações criminosas de grupos violentos que querem espalhar a intolerância e o ódio na República Bolivariana da Venezuela como uma ferramenta política...". Zynischer geht's nicht: "...Versuche, die demokratische Ordnung zu destabilisieren..." und "...kriminelle Akte gewalttätiger Gruppen, die die Intoleranz und den Hass in der Bolivarianischen Republik Venezuela als politisches Werkzeug verbreiten wollen".
Das andere pseudodemokratische Mitglied des Mercosuls (oder wie in Deutschland gebräuchlicher: Mercosurs), Argentinien, ist so abgewirtschaftet, dass Brasiliens Handelsbilanzsaldo dieses Jahr um 2 Mrd. US$ schrumpfen kann, Auswirkung der Wechselkurskrise in der "Peronistischen Republik" Argentinien.
Man sollte daher nicht mit den nur auf dem Papier stehenden hehren Zielen der Mercosulstaaten rechnen, wenn man in diesem Gebiet Geschäfte machen will.
Das andere pseudodemokratische Mitglied des Mercosuls (oder wie in Deutschland gebräuchlicher: Mercosurs), Argentinien, ist so abgewirtschaftet, dass Brasiliens Handelsbilanzsaldo dieses Jahr um 2 Mrd. US$ schrumpfen kann, Auswirkung der Wechselkurskrise in der "Peronistischen Republik" Argentinien.
Man sollte daher nicht mit den nur auf dem Papier stehenden hehren Zielen der Mercosulstaaten rechnen, wenn man in diesem Gebiet Geschäfte machen will.
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15 Februar 2014
Zickenkrieg?
Entschuldigung, ich will nicht respektlos sein, aber dieses Bild...
Der Artikel dazu heisst
Der Artikel dazu heisst
Brasilien kritisiert Euro-Geldschwemme
Am 11.2. schrieb ich im Post BRASILIEN IM FREIEN FALL über die Sollzinsen in Brasilien. Mit diesen Werten könnte Frau Dr. Merkel auch mit einem Leitzins von 5 % gegen Frau Rousseff nicht punkten, die Spekulanten würden ihr Geld (und das anderer Leute) weiterhin nach Brasilien schicken und der brasilianischen Regierung den Protektionismus geradezu aufzwingen. Oder? Nein, kein "oder", in einem Wahljahr geht Sparen als Alternative zur Hochzinspolitik als Inflationsbekämpfungsmittel gar nicht, wo sollten denn die Wahlgeschenke herkommen? Und die raue Luft des Wettbewerbes kann man seiner einheimischen Industrie auch nicht zumuten, da würden die Lobbyisten aber schnell sauer werden.
Ich wurde übrigens gefragt, was die Banken denn für eine Million €, angelegt in Brasilien, zahlen würden. Hier die Antwort von Itaú:
Ich wurde übrigens gefragt, was die Banken denn für eine Million €, angelegt in Brasilien, zahlen würden. Hier die Antwort von Itaú:
VIP DI |
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Man kann ein Land auch Schlechtreden
Und ich gehöre ja selbst zu denen, die Brasilien durchaus kritisch betrachten, insbesondere seine aktuelle Regierung. Das heisst aber nicht, dass ich das große Potential Brasiliens verkenne oder die Meinung vertrete, dass Brasilien eine glänzende Zukunft, aber eine triste Gegenwart habe. Nein, die Gegenwart ist durchaus - punktuell - auch glänzend und man könnte ihr zu noch viel mehr Glanz verhelfen, wenn unsere Politiker mehr als Staatsmänner und weniger als Raffkes agieren würden.
Wo es Probleme gibt, gibt es Lösungen. Man nehme als Beispiel die Krise zwischen der Cosan-Gruppe und ALL - América Latina Logística. Am 11. und 25.1. hatte ich darüber geschrieben und jetzt wird bekannt, dass RUMO die ALL inkorporieren und das neue Unternehmen multimodal arbeiten wird mit in Brasilien wenig oder gar nicht praktizierter Integration von Schiene, Strasse und Seehafen.
Es gibt weitere Beispiele für Erfolge, über die wenig gesprochen wird - Schimpfen auf die schlechten Verhältnisse ist einfacher. Usiminas hat im ersten Halbjahr 2013 noch rote Zahlen geschrieben, dann aber die Kurve gekriegt. 2012 musste man noch einen Verlust von 598 Mio. R$ ausweisen, 2013 wurde trotz des schlechten Starts aber ein Gewinn von 17 Mio. R$ erzielt. Nicht viel, aber immerhin, nach dem Verlust!
Und selbst die vielgescholtene CSA, die ThyssenKrupp eigentlich verkaufen wollte, arbeitet schon mit 80 % Kapazitätsauslastung und befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Auch Toyota glaubt an Brasilien und baut ein Motorenwerk in Porto Feliz im Bundesstaat São Paulo. 19 Zulieferer sollen in der Nähe angesiedelt werden, damit dass berühmte Just in Time - Prinzip praktiziert werden kann. Eine Milliarde R$ lässt sich Toyota das neue Werk kosten, dessen Grundstein gestern gelegt wurde. Ab 2016 werden dort 700 Mitarbeiter 200.000 Motoren jährlich fabrizieren.
Wo es Probleme gibt, gibt es Lösungen. Man nehme als Beispiel die Krise zwischen der Cosan-Gruppe und ALL - América Latina Logística. Am 11. und 25.1. hatte ich darüber geschrieben und jetzt wird bekannt, dass RUMO die ALL inkorporieren und das neue Unternehmen multimodal arbeiten wird mit in Brasilien wenig oder gar nicht praktizierter Integration von Schiene, Strasse und Seehafen.
Es gibt weitere Beispiele für Erfolge, über die wenig gesprochen wird - Schimpfen auf die schlechten Verhältnisse ist einfacher. Usiminas hat im ersten Halbjahr 2013 noch rote Zahlen geschrieben, dann aber die Kurve gekriegt. 2012 musste man noch einen Verlust von 598 Mio. R$ ausweisen, 2013 wurde trotz des schlechten Starts aber ein Gewinn von 17 Mio. R$ erzielt. Nicht viel, aber immerhin, nach dem Verlust!
Und selbst die vielgescholtene CSA, die ThyssenKrupp eigentlich verkaufen wollte, arbeitet schon mit 80 % Kapazitätsauslastung und befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Auch Toyota glaubt an Brasilien und baut ein Motorenwerk in Porto Feliz im Bundesstaat São Paulo. 19 Zulieferer sollen in der Nähe angesiedelt werden, damit dass berühmte Just in Time - Prinzip praktiziert werden kann. Eine Milliarde R$ lässt sich Toyota das neue Werk kosten, dessen Grundstein gestern gelegt wurde. Ab 2016 werden dort 700 Mitarbeiter 200.000 Motoren jährlich fabrizieren.
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14 Februar 2014
Deitsche Sprak, schwere Sprak
Ich werde anfangen, die Variationen zu sammeln, die meinem Namen Karlheinz Naumann zugemutet werden, heute nur 2 Beispiele: Kallinz Naunann und Norman. Norman kommt daher, dass meistens niemand weiss, welcher Teil des Namens Vor- und welcher Nachname ist. Meine deutschen Kunden schütteln dann immer den Kopf, wenn ich einfach mit Naumann angeredet werde. Andere Länder - andere Sitten. Aber ich habe am Anfang in Brasilien selbst Schuld gehabt, auf die Frage nach meinem Namen antwortete ich nämlich nicht korrekterweise Karlheinz, sonder Naumann. Aber nome ist eben gebräuchlicherweise der Vorname in Brasilien und wenn dann aus Naumann ein Norman wird, hat der Brasilianer nur interpretiert, weil er wahrscheinlich davon ausgegangen ist, dass bei meiner akzentbehafteten Aussprache mein Vorname tatsächlich Norman sei.
Eben erhielt ich eine E-Mail mit dieser Variante:
Naumamm,
Tudo bem ? ...
Ja, kann ich da nur resignieren, alles gut!
Und am 13.3.14 bekam ich eine E-Mail aus den USA: "Dear Mr. Nawmann..."
Mein Freund Christian V. Schmehlik, Spanier österreichischer Herkunft würde jetzt sagen: "Soll sein..."
Eben erhielt ich eine E-Mail mit dieser Variante:
Naumamm,
Tudo bem ? ...
Ja, kann ich da nur resignieren, alles gut!
Und am 13.3.14 bekam ich eine E-Mail aus den USA: "Dear Mr. Nawmann..."
Mein Freund Christian V. Schmehlik, Spanier österreichischer Herkunft würde jetzt sagen: "Soll sein..."
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12 Februar 2014
Wer länger fährt, spart am Flugpreis
Am nächsten Montag muss ein Mitarbeiter von mir mit einem Kunden nach Rio. Der Flug würde ab Stadtflughafen Congonhas hin und zurück 1.526 R$ pro Person kosten, aber ab Internationalem Flughafen Guarulhos kostet er nur 473,92 R$. Selbst unter Berücksichtigung der längeren Taxifahrt lohnt sich der längere Weg zum Flughafen! Aber es wäre interessant zu erfahren, warum die Benutzung des Stadtflughafens mehr als 3 x soviel kostet wie des Flughafens in Guarulhos! Entweder sind die Tarife völlig unlogisch oder der Stadtflughafen soll bewusst entlastet werden. Wer weiss???
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11 Februar 2014
Brasilien im Kaufrausch
Am 3.2.2014 hatte ich einen Artikel über ROLEZINHOS von Wolfgang Kunath kommentiert, in dem er u.a. von der Konsumgier der Brasilianer schrieb. Dazu weise ich jetzt zusätzlich auf den Artikel Brasilien verliert seinen Nimbus, ebenfalls von Wolfgang Kunath, hin, in dem er schreibt: "Wie auch immer: Die Brasilianer gehen folglich weniger einkaufen. Mehr als jeder fünfte Haushalt ist sowieso mehr oder weniger schwer verschuldet und hat keinen Spielraum für neue Käufe." Da frage ich mich, gehen die Brasilianer jetzt weniger einkaufen oder befinden sie sich wegen ihrer ungebremsten Konsumgier im Kaufrausch? Entweder hat sich das Verhalten der brasilianischen Konsumenten innerhalb weniger Tage drastisch geändert oder die Meinung von Herrn Kunath.
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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Brasilien im freien Fall
Das ist die Überschrift eines Artikels, in dem Sie u.a. "Die Probleme des Landes zeigen sich insbesondere im Industriesektor, dessen Output in den meisten Monaten seit Mitte 2011 geschrumpft ist. Ursprünglich litt die Produktion unter der starken Aufwertung des Real, die durch die Exporterfolge des Rohstoffsektors sowie durch den Kapitalzufluss aus den Industrieländern (angelockt durch die im vergleich mit den USA und Europa höheren Zinsen) befeuert wurde. Die Reaktion der brasilianischen Regierung: statt auf Strukturreformen zu setzen und die Angebotsbedingungen im Land zu verbessern, wurden Importbeschränkungen eingeführt, Subventionen vergeben und der Kapitalverkehr reguliert." lesen können. Die Präsidentin, die gestern den 34. Geburtstag ihrer Arbeiterpartei feierte, nennt Kritiker, die solche Meinungen äußern, caras de pau, was man wörtlich mit Holzgesicht übersetzen kann und was im übertragenen Sinne einen dreisten Menschen bedeutet, einen mit Chuzpe sozusagen.
Offensichtlich war unsere Präsidentin schon lange nicht mehr bei einer Bank, um einen Kredit aufzunehmen. Hätte sie es getan, wüsste sie um die Situation Brasiliens. Das sind die aktuellen Zinssätze, die sie wohl lieber schweigend übergeht:
KREDIT FÜR EINE NATÜRLICHE PERSON: 93,39 % IM JAHR
KREDIT FÜR EINE JURISTISCHE PERSON: 47,47 % IM JAHR
ÜBERZIEHUNGSKREDIT (cheque especial): 152,66 % IM JAHR
Nachzulesen im ESTADO DE SÃO PAULO vom 11.2.2014 auf Seite B5 unter der Überschrift Juros de operações de crédito sobem com elevação da Selic (Zinsen für Kreditoperationen steigen mit Erhöhung des Leitzinses). Auf Seite B8 können Sie weiterlesen, die Überschrift Cresce Interesse de banco international pelo Brasil (Das Interesse internationaler Banken an Brasilien wächst) bedarf keiner Begründung angesichts der paradiesischen Zinsbedingungen. Paradiesisch natürlich nur für Kreditgeber, nicht für Kreditnehmer. Unsere Zentralbank studiert zur Zeit Anträge von 14 Bankengruppen aus USA, Europa und Asien, die meisten beziehen sich auf die Gründung von Niederlassungen im Garten Eden. Hoffentlich haben wir genug Äpfel!
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10 Februar 2014
Die gebeutelten Autofahrer
In Deutschland macht der ADAC-Präsident einen Rückzieher und vermeidet damit einen Fallrückzieher und in Brasilien liest man unter der Überschrift Riesige Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur angekündigt, dass viel getan werden soll in unserem Lande. Laut Präsidentin Dilma Rousseff sollen fast 60 Milliarden US-Dollar in den kommenden Jahren zur Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel in den brasilianischen Städten aufgewendet werden. U.a. heisst es "Nach ihren Worten wird die Riesensumme zum Bau von U-Bahnlinien, S-Bahnen, Einschienenbahnen, Straßenbahnen und Sonderspuren für Busse (insgesamt 3.500 Kilometer) verwendet werden. Die Priorität der Investitionen liegt dabei beim Ausbau des Schienverkehrs.".
Erstens frage ich mich, ob diesen Worten Taten folgen und zweitens, wo denn der Autofahrer bleibt? Muss ich jetzt auf das Auto verzichten? Muss ich künftig mit einem Öffentlichen Verkehrsmittel fahren, um politisch korrekt zu sein / zu bleiben? Und wird dann die Autoindustrie die Tore schließen oder nur noch Busse bauen? Oder Sonderfahrzeuge für gehobene Parteimitglieder, für die dann Sonderspuren eingerichtet werden? Schon jetzt ersticken die "Sonderspuren" für Busse den Autoindividualverkehr, aber das ist m.E. durchaus gewollt und erwünscht, denn die Wähler der Arbeiterpartei PT der Präsidenten fahren Bus - als Fahrer, Kassierer oder Passagier - und freuen sich über jedes stehendes Auto, meint jedenfalls offensichtlich unser PT - Oberbürgermeister von São Paulo. Nur er und seine Kollegen vergessen, dass der Traum der Busfahrer ist, Autofahrer zu sein und die Zahlen beweisen, dass sich dieser Traum auch verwirklichen lässt. Und sicher fährt unser Oberbürgermeister nicht mit Gepäck im Bus zum Flughafen, oder? Von der Präsidentin ganz zu Schweigen.
Wehret den Anfängen! Auch in Deutschland wollten die Grünen unsere Freiheit als Autofahrer beschneiden mit 5 DM pro Liter Treibstoff. Siehe dazu auch meinen Post vom 3.2. über Treibstoffpreise in Brasilien. Es wäre schön, wenn sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel ausgebaut als auch die Strassen in Brasilien verbessert würden, mit allem, was dazu gehört, intelligente Ampeln, Unter- oder Überführungen anstelle von Kreuzungen, Vermeidung von Flaschenhälsen und Entflechtung von LKW-, Bus- und PKW-Verkehr sowie breitere PKW-Fahrbahnen sowie in São Paulo die Entfernung der eine Million Kradfahrer von der Strasse, die sich mehrheitlich aufführen wie die Eigentümer der Strasse und zwischen den PKWs fahren / rasen und zum Verkehrschaos maßgeblich mit beitragen. Entweder eigene Kradwege oder Fahren nach Regeln!
Erstens frage ich mich, ob diesen Worten Taten folgen und zweitens, wo denn der Autofahrer bleibt? Muss ich jetzt auf das Auto verzichten? Muss ich künftig mit einem Öffentlichen Verkehrsmittel fahren, um politisch korrekt zu sein / zu bleiben? Und wird dann die Autoindustrie die Tore schließen oder nur noch Busse bauen? Oder Sonderfahrzeuge für gehobene Parteimitglieder, für die dann Sonderspuren eingerichtet werden? Schon jetzt ersticken die "Sonderspuren" für Busse den Autoindividualverkehr, aber das ist m.E. durchaus gewollt und erwünscht, denn die Wähler der Arbeiterpartei PT der Präsidenten fahren Bus - als Fahrer, Kassierer oder Passagier - und freuen sich über jedes stehendes Auto, meint jedenfalls offensichtlich unser PT - Oberbürgermeister von São Paulo. Nur er und seine Kollegen vergessen, dass der Traum der Busfahrer ist, Autofahrer zu sein und die Zahlen beweisen, dass sich dieser Traum auch verwirklichen lässt. Und sicher fährt unser Oberbürgermeister nicht mit Gepäck im Bus zum Flughafen, oder? Von der Präsidentin ganz zu Schweigen.
Wehret den Anfängen! Auch in Deutschland wollten die Grünen unsere Freiheit als Autofahrer beschneiden mit 5 DM pro Liter Treibstoff. Siehe dazu auch meinen Post vom 3.2. über Treibstoffpreise in Brasilien. Es wäre schön, wenn sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel ausgebaut als auch die Strassen in Brasilien verbessert würden, mit allem, was dazu gehört, intelligente Ampeln, Unter- oder Überführungen anstelle von Kreuzungen, Vermeidung von Flaschenhälsen und Entflechtung von LKW-, Bus- und PKW-Verkehr sowie breitere PKW-Fahrbahnen sowie in São Paulo die Entfernung der eine Million Kradfahrer von der Strasse, die sich mehrheitlich aufführen wie die Eigentümer der Strasse und zwischen den PKWs fahren / rasen und zum Verkehrschaos maßgeblich mit beitragen. Entweder eigene Kradwege oder Fahren nach Regeln!
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07 Februar 2014
Presseschau Brasilien
Militärärzte können im öffentlichen Gesundheitswesen arbeiten 07.02.2014 | Politik | Das Plenum des brasilianischen Abgeordnetenhauses genehmigte kürzlich (05.02.) mit 374 Stimmen und keiner Gegenstimme eine Verfassungsänderung (PEC), die das Tätigkeitsfeld von Ärzten im Militärsektor erweitert. Über den Vorschlag wurde in zwei Runden […] |
Extrem-Hitze in Brasilien treibt Kaffeepreise hoch 07.02.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Unser Kaffee könnte bald deutlich teurer werden. Eine Dürre gefährdet die Bohnenernte im wichtigsten Anbauland Brasilien.” (Welt.de) Mehr […] |
Zahlungsrückstände erstmals wieder angestiegen 07.02.2014 | Wirtschaft | Die Anzahl von Zahlungsrückständen ist mit Beginn des Jahres 2014 im Vergleich zum Vorjahr wieder angestiegen. Im vergangenen Januar kam es laut dem nationalen Zusammenschluss von Ladenbetreibern (Confederação Nacional dos Dirigentes Logistas, kurz: CNDL) zu einem Anstieg von […] |
Entwicklungsbank unterstützt Embraer mit 1,4 Milliarden Reais 07.02.2014 | Politik | Kürzlich hat die brasilianische Entwicklungsbank BNDES (Banco Nacional de Desenvolvimento Econômico e Social) eine Finanzierungen in Höhe von 1,4 Milliarden Reais (ca. 0,43 Milliarden Euro) für Entwicklungsprojekte im Bereich Technologie des Flugzeugbauers […] |
Rio: Metro-Betreiber zu Millionenstrafe verurteilt 07.02.2014 | Wirtschaft | Die beiden privaten Betreiberfirmen der Metro- und S-Bahnlinien in Rio de Janeiro, MetrôRio und Supervia, sind wegen Unterbrechungen des Zugverkehrs sowie Zugausfällen von der staatlichen Bahnaufsicht (Agência reguladora de transportes do Rio, kurz: Agetransp) zu Strafgeldern […] |
Lobbygruppe gegen brasilianisches Fleisch in den USA 06.02.2014 | Wirtschaft | Republikanische und Demokratische Senatoren haben sich verbündet, um den US-amerikanischen Markt weiterhin für brasilianische Fleisch geschlossen zu halten. Acht Abgeordnete aus sechs US-Bundesstaaten – darunter Regionen mit großem Einfluss in […] |
Demokratische Partei lehnt sich gegen Rousseff auf 06.02.2014 | Politik | Um Kritik an der Politik von Brasiliens Staatschefin Dilma Rousseff zu üben, entschied die Fraktion der Partei der Brasilianischen Demokratischen Bewegung (PMDB) in der Abgeordnetenkammer gestern (5. Februar) keine weiteren Minister mehr zu […] |
Kleinunternehmen erhalten Kreditversicherung für Exporte 06.02.2014 | Wirtschaft | Der brasilianische Finanzminister Guido Mantega gab gestern (05.02.) eine Kreditversicherung für Exporte bekannt, die sich an Mikro-, Kleinunternehmen und mittlere Unternehmen richtet. Diese können die Unternehmensdienstleistungen mit jährlichen Finanzierungen in Höhe von […] |
Ex-Vorstandsmitglied der Banco do Brasil nach Flucht gefasst 06.02.2014 | Politik | Der frühere Marketing-Chef der brasilianischen Banco do Brasil Henrique Pizzolato wurde im italienischen Maranello festgenommen. Pizzolato war seit November vergangenen Jahres flüchtig. Im Zuge des Mammutprozess um die Bestechung und den Kauf von Abgeordneten […] |
Emerging Markets: „Der Kollaps ist ein Extremrisiko“ 05.02.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Greg Saichin ist Experte für Schwellenländer bei Allianz Global Investors. Im Interview erklärt er, warum Brasilien, Indien und Co. zu nachlässig waren und was jetzt zu tun ist, um das Anlegervertrauen zurückzugewinnen.” (Handelsblatt.de) Mehr […] |
Steuerstreit gefährdet großes Kaliprojekt in Brasilien 05.02.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Brasilien will sich unabhängiger von Kalidünger-Importen machen. Doch ein Streit über Steuereinnahmen zwischen zwei kleinen Städten könnte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung machen.” (wsj.de) Mehr auf Wall Street […] |
Stromausfall: Ursachen sind noch unbekannt 05.02.2014 | Wirtschaft | In Teilen der Regionen Zentral-West, Südosten und Süden sowie im Staat Tocantins ist es am vergangenen Dienstag (4. Februar) kurz nach 14 Uhr Ortszeit zu einem Stromausfall gekommen. Insgesamt waren Verbraucher in elf Bundesstaaten betroffen. Die Ursache […] |
Paim: Neuer Bildungsminister tritt sein Amt an 05.02.2014 | Politik | Am vergangenen Montag trat der neue Bildungsminister José Henrique Paim sein Amt an und wird damit Nachfolger des Ministers Aloizio Mercadante. In seiner Rede sprach er über die politischen Maßnahmen des Ministeriums und kommentierte, dass er das Universitätsbildungsprogramm ProUni […] |
Unzufriedenheit über Fluggesellschaft TAM groß 05.02.2014 | Politik | Die brasilianische Internetseite Reclame Aqui (etwa: „Beschweren Sie sich hier“) hat auch in diesem Jahr wieder eine Studie über die Fluglinien gemacht, über die sich Leute am meisten beschweren. An erster Stelle […] |
Brasilianische Entwicklungsbank mit neuer Strategie 05.02.2014 | Wirtschaft | Die Brasilianische Entwicklungsbank (BNDES) hat am vergangenen Dienstag (4. Februar) ihre neuen operativen Richtlinien bekannt gegeben, die mit Anfang des Jahres gültig sind. Die Strategie der BNDES wurde im […] |
Informationen über Zugkartell sollen veröffentlicht werden 04.02.2014 | Politik | Marco Aurélio Mello, Richter am Obersten Bundesgerichtshof Brasiliens, forderte am vergangenen Montag (3. Februar) die Veröffentlichung von Untersuchungsdetails, die im Zusammenhang mit einem vermuteten Zugkartell in São Paulo und dem gesamten Bundesgebiet […] |
Rousseff mahnt zur finanziellen Verantwortung 04.02.2014 | Politik | Präsidentin Dilma Rousseff verlangt vom Kongress in diesem Jahr, besonders auf die Finanzen des Landes zu achten angesichts einer bestehenden Instabilität der Weltwirtschaft. Ihr Anliegen übermittelte die brasilianische Staatschefin in einer Nachricht an den Kongress, die […] |
BC: Inflationsprognose sinkt auf 6 Prozent 04.02.2014 | Wirtschaft | Investoren und Analysten des brasilianischen Finanzmarktes haben die letzten Prognosen bezüglich der Inflation, die durch den Verbraucherpreisindex IPCA (Índice de Preços ao Consumidor Amplo) gemessen wird, für das Jahr 2014 revidiert und […] |
FT: steigende Ölpreise drücken Wirtschaftswachstum 04.02.2014 | Wirtschaft | Die Financial Times (FT) berichtete kürzlich online über die steigenden Kraftstoffpreise in den Schwellenländern wie Brasilien. Das Wirtschaftsblatt wies vor allem darauf hin, dass diese Entwicklung zu Handelsdefiziten führe und damit das Wirtschaftswachstum abbremsen […] |
Zentralbank klagt 39,8 Milliarden Reais ein 03.02.2014 | Wirtschaft | Die Zentralbank Brasiliens klagt derzeit Bußgelder in Höhe von 39,8 Milliarden Reais (etwa 12,17 Milliarden Euro) von Unternehmen und Banken ein, die ihren Zahlung an die Bank nicht nachgekommen sind, wie die Zeitung Estado de S. Paulo berichtet. Der Zeitung […] |
São Paulo: geringerer Wasserverbrauch nötig 03.02.2014 | Politik | Nach mehr als einer Woche ohne Regenfälle und Temperaturen über 30 Grad Celsius gibt es in São Paulo Probleme mit dem Wasserhaushalt, so informierte gestern (02.02.) das Zentrum für Notfallmanagement CGE (Centro de Gerenciamento de Emergência) der Stadt. Aus […] |
Fußball-WM: Brasiliens Schulen haben angepassten Unterricht 03.02.2014 | Politik | Aufgrund des sportlichen Großereignisses in diesem Jahr, der Fußball-WM in Brasilien, haben die brasilianischen Schulen ihre Schulzeiten angepasst. Einige Schulen entschieden sich für längere Ferien in der Mitte des Jahres, damit die gesamte […] |
Brasilien: Starker Kapitalverlust an der Börse São Paulo 03.02.2014 | Wirtschaft | Seit Jahresbeginn wird von ausländischen Investoren verstärkt Kapital von der brasilianischen Börse abgezogen. Insbesondere zum Monatsende sah die Börse in São Paulo (BM&FBovespa S.A.) vorwiegend fallende Zahlen. Allein am vergangenen Dienstag (28.01.) habe man 298,686 Millionen Reais (circa 91 […] |
Riesiger Algenteppich: Grünlicher Schaum überzieht Rios Strände 02.02.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Vor Brasilien schwimmt ein gewaltiger Algenteppich im Atlantik.” (Spiegel Online) Mehr auf […] |
Korruptionsbekämpfung in Brasilien: Neues Gesetz mit drakonischen Strafen 02.02.2014 | Brasilien in anderen Medien | “In Brasilien stellt ein neues Antikorruptionsgesetz hohe Ansprüche an die interne Compliance der Unternehmen. Die Unternehmen sind verunsichert, da die Rechtslage noch unklar ist.” (NZZ.ch) Mehr […] |
WM 2014 in Brasilien: Ticket-Nachfrage zehnmal höher als das Angebot 31.01.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Die gute Nachricht: Es gibt noch Tickets für die Brasilien-WM. Die schlechte: Die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot.” (RP Online) Mehr auf […] |
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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04 Februar 2014
Januar 2014 eine Katastrophe für die Aussenhandelspolitik der brasilianischen Regierung
Der Staat soll sich zurückhalten, ist die schwarz-grüne Botschaft Volker Bouffiers. So steht es heute in der FAZ, die leider von der brasilianischen Bundesregierung nicht gelesen wird. Sonst hätte man nämlich vielleicht vermeiden können, dass wir im Januar 2014 das größte monatliche Handelsbilanzdefizit aller Zeiten (Die Statistik darüber wird erst seit 1994 geführt!) ausweisen mussten. 20,08 Mrd. US$ Importe standen 16,03 Mrd. US$ Exporte gegenüber, Negativsaldo also 4,06 Mrd. US$. Nach der Bekanntgabe dieser Wert legte der Dollar 0,7 % zu und schloss mit 2,435 R$ ab.
Aber reiben Sie sich nicht die Hände, es ist nicht alles Gold, was glänzt! Die EU verliert 120 Mrd. € jährlich durch Korruption, sooo sauber wie gedacht ist Europa gegenüber Brasilien nicht! Und immerhin konnte Brasiliens Autosektor 312.600 Zulassungen von Neufahrzeugen (Pkw, Lkw, Bus) im Januar 2014 vermelden, hochgerechnet sind das mehr als 3,75 Mio. Fahrzeuge im Jahr. Ich kenne noch nicht den entsprechenden Wert für Deutschland, weiss aber , dass im Dezember letzten Jahres 215.300 neue Pkws zugelassen wurden.
Aber reiben Sie sich nicht die Hände, es ist nicht alles Gold, was glänzt! Die EU verliert 120 Mrd. € jährlich durch Korruption, sooo sauber wie gedacht ist Europa gegenüber Brasilien nicht! Und immerhin konnte Brasiliens Autosektor 312.600 Zulassungen von Neufahrzeugen (Pkw, Lkw, Bus) im Januar 2014 vermelden, hochgerechnet sind das mehr als 3,75 Mio. Fahrzeuge im Jahr. Ich kenne noch nicht den entsprechenden Wert für Deutschland, weiss aber , dass im Dezember letzten Jahres 215.300 neue Pkws zugelassen wurden.
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03 Februar 2014
Wussten Sie schon, dass
- dieses Jahr bis heute 35 Busse in der Stadt São Paulo und 45 in Gross-São Paulo angesteckt und abgefackelt wurden? Die Kriminellen liessen wenigstens vorher die Menschen aussteigen, was in Rio manchmal nicht erlaubt wird und es deshalb dort schon Todesopfer gab.
- es in São Paulo bereits eine Million Motorräder gibt?
- der Januar 2014 für São Paulo der heisseste seit 71 Jahren war?
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In Deutschland wird man von seinem Mobiltelefon alarmiert, wenn es Benzin 2 Eurocents billiger gibt!
Nun, liebe Landsleute, seht Euch mal an, was Treibstoff in Brasilien kostet! Billig in São Paulo - SP, teuer in Paratí - RJ:
Paratí, gestern aufgenommen |
São Paulo, heute aufgenommen |
Ein Kommentar ist sicher nicht überflüssig, aber wertlos, denn hier gibt es eigentlich keine vernünftige Rechtfertigung. Ich frage mich nur, warum Petrobrás Geldsorgen hat.
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Röllchen
Rolezinhos“ in Brasilien
Sicher ist allen gemein, dass die Jugendlichen aus den ärmeren Schichten stammen, während die Einkaufszentren geradezu der Inbegriff der reichen Welt sind. Da in Brasilien die Armen meist schwarz und die Reichen so gut wie immer weiß sind, erhält das Phänomen eine antirassistische Komponente. Tatsächlich sieht man in den Malls, vor allem in den feineren, kaum schwarze Gesichter, es sei denn beim Service- oder Wachpersonal. Was die Brasilianer kurz „o shopping“ nennen, ist eine abgeschlossene Lebenswelt, in der nicht nur eingekauft wird. Man verabredet sich zum Essen, man trifft Freunde, in Shoppingzentren gibt es Kinos, Theater, Arztpraxen und Fitnessstudios. In Einkaufszentren verbringt man seine Freizeit, sie sind Orte der Entspannung und des sozialen Zusammenlebens, an denen man sich, anders als draußen, sicher fühlen kann. Aber die meisten Brasilianer der Mittel- und Oberklasse leben am liebsten mit ihresgleichen zusammen. Das Prinzip der Abkapselung, das dem Shoppingzentrum zu eigen ist, kommt in der Praxis immer dem Ausschluss gleich....
Das ist ein Ausschnitt aus einem Artikel, der von Vorurteilen nur so strotzt. Klicken Sie in die Artikelüberschrift, um ihn ganz zu lesen. Ich habe ihn wie folgt kommentiert:
„Die Kinder, die da kommen, sind ja unsere Kunden“ ist wohl ein Witz: Es sind keine unschuldigen Kinder, sondern Jugendliche, die eben nicht zum Kaufen kommen, sondern die ein Shoppingcenter durch ihre schiere Menge lahmlegen und daran ihren Spaß haben. Abgesehen davon sind Wörter wie Konsumgier kaum geeignet, die Realität Brasiliens wiederzugeben. "Aber die meisten Brasilianer der Mittel- und Oberklasse leben am liebsten mit ihresgleichen zusammen." Na und? Ist das in Deutschland anders? Oder haben Sie, lieber Herr Kunath, in Ihren Golfclub schon Obdachlose zu einem erholsamen Spaziergang am Sonntag eingeladen? Und was würden Sie sagen, wenn Sie nicht spielen könnten, weil der Rasen von sonnenhungrigen Menschen in Beschlag genommen wäre? Schöne Grüsse aus São Paulo!
Und jetzt kann ich diesen Kommentar ergänzen, denn diese Notiz fand ich am Freitag in meiner Zeitung O ESTADO DE SÃO PAULO:
Die unschuldigen Kinder, die laut Herrn Kunath nur spielen wollen, haben ihre Unschuld verloren, denn drei der maßgeblichen Organisatoren haben sich letzten Mittwoch bei der Jugendorganisation UJS der brasilianischen Kommunistischen Partei eingeschrieben. Lenin hatte durchaus Recht mit seiner Betrachtung zum nützlichen Idioten. Denn wer den Artikel auf S. 6 liest, erfährt, dass der Initiator Vinícius Andrade der Röllchenbewegung nicht wusste, dass die UJS eine Parteiorganisation ist und jetzt wieder austreten will. Sein Kommentar "Unser Ziel ist zu genießen, Fotos zu schießen und einige Küsse zu geben. Von Politik wollen wir nichts wissen. Diese ganze Polemik haben wir nicht gewollt". Aber trotzdem ist er auf den kommunistischen Parlamentskandidaten Netinho de Paulo hereingefallen, der Wahlkampfsunterstützung brauchte. Und er hat auch nicht als Ziel angegeben, Einkaufen zu wollen, was Herrn Kunath in's Stammbuch geschrieben sei.
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Was sagt die Presse über Brasilien?
CMN: Kaffeehandel soll intensiviert werden 31.01.2014 | Politik | Der Nationale Währungsrat CMN (Conselho Monetário Nacional) veränderte gestern (30.01.) Richtlinien des Fonds zum Schutz der Kaffeewirtschaft FUNCAFÉ (Fundo de Defesa da Economia Cafeeira) mit dem Ziel, den Handel mit […] |
Rousseff kündigt Ministeriumsreform an 31.01.2014 | Politik | Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff kündigte kürzlich eine Ministeriumsreform im Land an, durch die der Amtswechsel von drei Ministern durchgesetzt werden soll. Der Nachfolger der derzeitigen Kabinettschefin Gleisi Hoffmann wird der Bildungsminister […] |
Buchmesse findet auch 2014 wieder in Brasília statt 31.01.2014 | Politik | Nachdem die erste Buchmesse im brasilianischen Bundesdistrikt (Bienal do Livro e da Leitura) im vergangenen Jahr so erfolgreich war, planen die Organisatoren und der Bundesstaat eine Wiederholung des Events in 2014. Stattfinden wird die zweite Ausgabe der Buchmesse […] |
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Bradesco: zweitgrößte Bank mit Milliardengewinn 31.01.2014 | Wirtschaft | Die zweitgrößte brasilianische Bank Bradesco legte am gestrigen Donnerstag (30.01.) ihren Bericht des letzten Quartals 2013 vor und lieferte damit auch den Jahresbericht für 2013. Demnach fuhr die Bank in den vergangenen drei Monaten […] |
Stromverbrauch stieg 2013 um 3,5 Prozent an 30.01.2014 | Wirtschaft | Laut Angaben des brasilianischen Unternehmens für Energieforschung EPE (Empresa de Pesquisa Energética) belief sich der Stromverbrauch in Brasilien im vergangenen Jahr auf 463.700 Gigawattstunden (GWh), was einen Anstieg von 3,5 Prozent im Vergleich zum […] |
Neues Anti-Korruptionsgesetz erhöht Verfolgungsdruck 30.01.2014 | Politik | In Brasilien ist am gestrigen Mittwoch (29.01.) das neue Anti-Korruptionsgesetz in Kraft getreten. Dieses gibt den Behörden neue Ermittlungsbefugnisse und vergrößert den Verantwortungsbereich der Unternehmen massiv. Diese können ab sofort für Fälle von Korruption bei […] |
Brasilien: Arbeitslosenrate sinkt in 2013 unmerklich 30.01.2014 | Wirtschaft | Aus dem neuen Bericht über die Arbeitslosenzahlen im Jahr 2013 der Studie der innergewerkschaftlichen Abteilung für Statistik und Wirtschaftsstudien DIEESE (Departamento Intersindical de Estatística e Estudos Econômicos) und des Datenanalyseverbandes SEADE (Fundação Sistema Estadual de […] |
UNESCO: Bildungsziele werden bis 2015 nicht erreicht 30.01.2014 | Politik | Laut Angaben der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) ist Brasilien eines der 53 Länder, die die Bildungsziele des Programms „Bildung für alle“ bis 2015 nicht erreichen werden. Dies geht aus dem […] |
Geldpolitik der Amerikaner: Das Zittern der Fragilen Fünf 29.01.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Die US-Notenbank entscheidet in diesen Stunden über eine Drosselung der Geldmenge – und damit über das Schicksal von Indien, Brasilien, Indonesien, Südafrika und der Türkei.” (Spiegel Online) Mehr auf […] |
2014: Geringere Investitionen durch brasilianische Industrie 29.01.2014 | Wirtschaft | In diesem Jahr wird die brasilianische Industrie weniger investieren als zuvor. Dies ergab eine Studie der Nationalen Vereinigung der Industrie (Confederação Nacional da Indústria, kurz: CNI), die gestern (28.01.) veröffentlicht wurde. Lediglich 78,1 Prozent der […] |
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Olympische Spiele: Planung von 52 Projekten 29.01.2014 | Politik | Gestern (28.01.) hat die Öffentliche olympische Behörde APO (Autoridade Pública Olímpica) Richtlinien für Verantwortungsbereiche für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro herausgegeben, in dessen Rahmen es 52 Projekte geben […] |
Brasilien investiert weiter in Erdölsektor 29.01.2014 | Politik | Brasilien sieht eine seiner großen Chancen im Erdölsektor und investiert derzeit stark in diesen Bereich. Nach Schätzungen der Nationalen Agentur für Erdöl, Erdgas und Biokraftstoffe ANP (Agência Nacional do Petróleo, Gás Natural e Biocombustíveis) […] |
Asyl in Brasilien: Online-Petition für Snowden knackt Million-Marke 28.01.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Mehr als eine Million Unterschriften sind es schon: Eine Petition fordert die Aufnahme Edward Snowdens in Brasilien.” (Spiegel Online) Mehr auf […] |
Dilma Rousseff verteidigt Brasilien als FIFA-Austragungsort 28.01.2014 | Politik | Nachdem die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff in der vergangenen Woche im Rahmen des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos mit FIFA-Chef Joseph Blatter gesprochen hat, zeigte sie sich in diesen Tagen optimistisch angesichts der Vorbereitungen auf die Fußballweltmeisterschaft in diesem […] |
Brasilien: Dilma kritisiert US-Handelsblockade gegen Kuba 28.01.2014 | Politik | Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff kritisierte bei ihrem Besuch in Havanna die Handelsblockade, die die USA seit den 1960er-Jahren gegen Kuba verhängt. Man dürfe nicht vergessen, dass Kuba die drittgrößte Wirtschaftsmacht im karibischen Raum sei. Ihre Bedenken […] |
Brasilien optimiert in 2013 die Erdgasnutzung 28.01.2014 | Wirtschaft | Im vergangenen Jahr konnte Brasilien die Verbrennung von Erdgas so stark zurückfahren wie nie zuvor und nutzte gleichzeitig 95,4 Prozent des produzierten Erdgases, das ging aus den entsprechenden Indexen hervor. Dazu zählt zum einen der Index, […] |
Caixa: 2013 Rekord bei Immobilienkrediten 28.01.2014 | Wirtschaft | Im vergangenen Jahr schrieb die brasilianische Bank Caixa Econômica Federal Rekordzahlen, was die Immobilienkredite betrifft. Im Detail bedeutet das Kredite in Höhe von 134,9 Milliarden Reais (ca. 40,75 Milliarden Euro). Im vergangenen Jahr wurden […] |
Schwellenländer-Angstindex VIX mit höchstem Sprung in 2 Jahren 28.01.2014 | Brasilien in anderen Medien | “Die Volatilität bei Aktien von Indien über Brasilien bis hin zur Türkei hat zuletzt so stark zugenommen wie seit zwei Jahren nicht mehr.” (Welt.de) Mehr […] |
Proteste in Brasilien: „Kleine Rolle” in Brasilien 27.01.2014 | Brasilien in anderen Medien | “In Brasilien ist eine neue Protestform angekommen. Die „Rolezinhos”. Die Jugendlichen dürfen nicht in die Mall rein, also tanzen sie vor den Türen.” (FR online). Mehr […] |
Ausländische Investitionen als Chance für Brasilien 27.01.2014 | Politik | Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff sprach am vergangenen Freitag (24.01.) auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos über die Möglichkeiten Brasiliens, die sich ausländischen Investoren eröffnen. Das Land sei offen für Partnerschafften und biete eine der breitesten Paletten […] |
Rousseff nimmt am CELAC-Gipfel in Kuba teil 27.01.2014 | Politik | Nachdem die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff in der vergangenen Woche am Weltwirtschaftsforum in der Schweiz teilgenommen hat, reiste sie weiter nach Kuba, um bilaterale Treffen wahrzunehmen. Heute steht ein Treffen mit dem kubanischen Präsidenten […] |
McDonald’s vertreibt zehn Millionen Kinderbücher 27.01.2014 | Wirtschaft | Das Fast Food-Unternehmen McDonald’s plant in diesem Jahr nach eigenen Angaben zur größten Buchladenkette Brasiliens zu werden. Wie das brasilianische Literaturmarkt-Portal PublishNews vergangene Woche (23.01.) berichtete, will McDonald’s in diesem Jahr in […] |
LEGO sieht in Brasilien verheißungsvollen Markt 27.01.2014 | Wirtschaft | Das Spielwarenunternehmen LEGO will ab sofort wieder verstärkt in Brasilien investieren. Noch in diesem Jahr plant der dänische Konzern nach eigenen Angaben ein Leitungsbüro in São Paulo zu eröffnen, um den Vertrieb im Land und die Versorgung […] |
Währungskrise: Angst um Schwellenländer stürzt Finanzmärkte in Turbulenzen 25.01.2014 | Brasilien in anderen Medien | “In Schwellenländern wie Argentinien, Indien und der Türkei brechen die Währungskurse ein, die Auswirkungen sind auch in Europa zu spüren.” (Spiegel Online) Mehr auf […] |
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