Bisher hörte man immer wieder, dass die Chinesen grosse Ländereien kauften, um Soja anzupflanzen. Das hat sich geändert, weil die brasilianische Regierung den Erwerb von Grund durch Ausländer erschwert hat. Deshalb finanzieren sie jetzt die Sojaproduktion und -verarbeitung in Brasilien. Für die zugehörige Logistik wird dieser Hafen
in Santa Catarina als Terminal für den Export gebaut. Dafür werden von der chinesischen Hopeful-Gruppe in São Francisco do Sul 400 Mio. R$ investiert, in 2 Jahren soll der Hafen einsatzbereit sein mit einer Kapazität von 8 Mio. metrischen Tonnen pro Jahr.
Bleibt die Frage, was die Chinesen mit ihren Aktivitäten im Ausbildungssektor bezwecken. Etwa Umerziehung der brasilianischen Arbeiter?
Quelle: Divulgação, Estado de São Paulo, 2.1.2014 |
Bleibt die Frage, was die Chinesen mit ihren Aktivitäten im Ausbildungssektor bezwecken. Etwa Umerziehung der brasilianischen Arbeiter?
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