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Ein solches Programm ist aber in einem Wahljahr sehr unwahrscheinlich, dazu müssen zu viele Koalitionspartner bei Laune gehalten werden - durch Posten, Pöstchen und Wahlgeschenke, wie z. B. die Baumaschinen, die die Präsidentin gerade grosszügig zur Übergabe an Bürgermeister im großen Stile kaufen ließ und die dann wahrscheinlich benutzt werden, um die Erdstrasse zur Fazenda einer Ortsgröße wieder befahrbar (oder sogar asphaltierbar?) zu machen. Dass die ausländischen Direktinvestitionen wesentlich ansteigen werden - die zweite Möglichkeit zur Verbesserung der Leistungsbilanz - ist auch nicht wahrscheinlich. Die Präsidentin hat zwar in Davos schön gesprochen, aber die Distanz, die zwischen Wort und Tat klafft, ist wohl bekannt und manifestiert sich gerade deutlich am Bau"fortschritt" der Fußballstadien, die im Juni benutzt werden sollen zur "Mutter aller Fußballweltmeisterschaften".
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