- Exxon Mobil - 276 Mrd. US$ - USA - Energie
- Petrochina - 227 Mrd. US$ - China - Energie
- Apple - 221 Mrd. US$ - USA - Computer
- BHP Billiton - 182 Mrd. US$ - Grossbritannien / Australien - Rohstoffe
- Microsoft - 179 Mrd. US$ - USA - Software
- Industrial and Commercial Bank of China - 175 Mrd. US$ - China - Finanzen
- Petrobrás - 171 Mrd. US$ - Brasilien - Energie
- China Construction Bank - 166 Mrd. US$ - China - Finanzen
- Royal Dutch Shell - 155 Mrd. US$ - Niederlande / Grossbritannien - Energie
- Nestlé - 152 Mrd. US$ - Schweiz - Ernährung
und unter ihnen eine brasilianische, aber keine deutsche Firma. Aber drei aus den USA mit ihrer "schwächelnden" Volkswirtschaft und drei aus China; dem Land, welchem wir Deutsche mit Entwicklungshilfe unter die Arme greifen (müssen?). Es scheint, dass Energie und Rohstoffe sowie IT als Branchen die grössten Chancen zum Gigantismus bieten. Und wo sind nun die deutschen Grossunternehmen? Hier, auf den hinteren Plätzen der Ersten 100:
42. Siemens - 87 Mrd. US$ - Deutschland - Technologie
82. Basf - 56 Mrd. US$ - Deutschland - Chemie
86. Daimler - 55 Mrd. US$ - Deutschland - Auto
94. Volkswagen - 52 Mrd. US$ - Deutschland - Auto
Die Absteiger aus Deutschland waren diesmal Eon, Deutsche Telekom und Bayer. Die USA sind unter den 100 größten Unternehmen mit 38 Firmen vertreten, Europa mit 34.
Übrigens schreibt der weltgrösste Rohstoffkonzern über sich mit typischem Understatement: "BHP Billiton is a significant, global resources company."
Übrigens schreibt der weltgrösste Rohstoffkonzern über sich mit typischem Understatement: "BHP Billiton is a significant, global resources company."
Quelle: Analyse des Handelsblattes
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen