Deus é brasileiro, sagen die Brasilianer, Gott ist Brasilianer. Also ist es sicher ein Privileg, im Himmel zu wohnen. Leider ein teures, wie ein Preisvergleich zeigt. Heute fand ich diese Anzeige in meiner Tageszeitung als Beilage, daneben die zugehörige Information aus dem deutschen Apple-Laden:
Wenn ich die Preise mit 2,25 R$ = 1 € umrechne, komme ich auf 1.333 € für das MacBook und 1.688 € für das MacBookPro, also ein Unterschied von 33 % und 47 %. Und dann wundern sich der Zoll und die Steuerbehörde, dass die Einwohner Brasiliens ihre Laptops im Ausland kaufen und bei der Einreise nicht angeben.
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27 Januar 2011
Teures Privileg - Preisvergleich
Engineer, consultor, author e.g. "Aus internationaler Praxis", "Wirtschaftsboom am Zuckerhut", "Facetten des Imports" in "Business Guide Brasilien", articles in "HardvardBusinessManager", "Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering", entrepreneur and inventor
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wussten Sie, das Steve Gobs keinen Apple-Store in Brasilien eröffnen will, weil die Steuern hier zu hoch sind und es sich aus seiner Sicht nicht lohnt? Wie hoch ist das Risiko, bei der Einreise z. B. aus der USA nach Brasilien, ein Apple-Gerät zu kaufen und nicht anzugeben, um sich die Steuern zu sparen, erwischt zu werden? Haben Sie schon evtl. eigene Erfahrungen?
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